Sehr geehrte Frau Dr. Pipping,
ich habe seit 4 Jahre eine Nebenniereninsuffizenz, durch zu lange Gabe von Prednisolon. Im Krankenhaus, Abt. Endokrinologie wurde die Diagnose nach etlichen Test bestätigt. Um die Nebennieren wieder zu aktivieren, wurde das Prednisolon von 7,5mg alle drei Monate um 1mg reduziert. Im vergangenen Jahr wurde dann festgestellt, dass sich die Nebennieren nicht aktiviert haben. Seit Juni des letzten Jahres muß ich täglich 30mg Hydrocortison nehmen, was allerdings auf Grund von Befunden im Juni diesen Jahres auf 40mg erhöht wurde. Seit dem vergangenen Jahr habe ich über 25 Kilo Gewicht zugenommen.
Ich habe massive Wassereinlagerungen und bekomme am Morgen kaum die Augen auf. Nach Aussage des Endokrinologen sollte ich aber keine Wassertabletten einnehmen. Außer dem 40mg Hydrokortison, nehme ich noch:
200mg Elmendos ½-1/2
Beloczot 1-1-
200mg Theophelin 1-1-
75mg Trivelor 1---
Singlaer 1---
Dona 200 2-2
Außerdem Magnesium und Calium D3, zur Nacht Prometazin 100.
Sie sehen an Hand der Medikamente bestimmt schon das ich mehrere Erkrankungen haben. Am liebsten würde ich gar keine Medikamente mehr nehmen, aber dann geht es mir nach wenigen wieder sehr schlecht und das ist auch nicht Sinn der Sache.
Wie kann es erreicht werden, dass das Hydrokortison reduziert werden kann?
Für eine Antwort bin ich Ihnen dankbar. Mit freundlichen Grüßen lucylue
ich habe seit 4 Jahre eine Nebenniereninsuffizenz, durch zu lange Gabe von Prednisolon. Im Krankenhaus, Abt. Endokrinologie wurde die Diagnose nach etlichen Test bestätigt. Um die Nebennieren wieder zu aktivieren, wurde das Prednisolon von 7,5mg alle drei Monate um 1mg reduziert. Im vergangenen Jahr wurde dann festgestellt, dass sich die Nebennieren nicht aktiviert haben. Seit Juni des letzten Jahres muß ich täglich 30mg Hydrocortison nehmen, was allerdings auf Grund von Befunden im Juni diesen Jahres auf 40mg erhöht wurde. Seit dem vergangenen Jahr habe ich über 25 Kilo Gewicht zugenommen.
Ich habe massive Wassereinlagerungen und bekomme am Morgen kaum die Augen auf. Nach Aussage des Endokrinologen sollte ich aber keine Wassertabletten einnehmen. Außer dem 40mg Hydrokortison, nehme ich noch:
200mg Elmendos ½-1/2
Beloczot 1-1-
200mg Theophelin 1-1-
75mg Trivelor 1---
Singlaer 1---
Dona 200 2-2
Außerdem Magnesium und Calium D3, zur Nacht Prometazin 100.
Sie sehen an Hand der Medikamente bestimmt schon das ich mehrere Erkrankungen haben. Am liebsten würde ich gar keine Medikamente mehr nehmen, aber dann geht es mir nach wenigen wieder sehr schlecht und das ist auch nicht Sinn der Sache.
Wie kann es erreicht werden, dass das Hydrokortison reduziert werden kann?
Für eine Antwort bin ich Ihnen dankbar. Mit freundlichen Grüßen lucylue
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