Seit geraumer Zeit bemerkt mein Lebenspartner (34) eine Verschlechterung der Sehschärfe im rechten Auge. Gestern wurde ihm ein Ödem diagnostiziert, die auf große Verwunderung und Ratlosigkeit stießen, da er zu keiner Risikogruppe zählt. Wie sollten die nächsten Schritte aussehen, welche Therapiemöglichkeiten gibt es, wenn sich der Befund bestätigt und wie schnell sollte damit begonnen werden?
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RE: Ödem im rechten Auge
Hallo,
um genauere Informationen zu geben, bräuchte ich eine genaue Diagnose: Ödeme können sehr vielfältig sein. Und wie ist das Ödem diagnostiziert worden (z.B. durch eine Farbstoffaufnahme?)? Wer ist ratlos: Die Ärzte? Und was sollte es für Risiken geben?
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. A. Liekfeld. -
RE: Ödem im rechten Auge
Die Farbstoffaufnahme steht noch aus. Als Risikofaktoren fallen Alter, Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel schlichtweg aus. Erstaunen hat die Diagnose bei den beiden Augenärzten selbst ausgelöst. Bin bei meinen Recherchen nun auf "Chorioretinopathia centralis serosa" gestoßen. Könnte dies eine Erklärung sein?Kommentar
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RE: Ödem im rechten Auge
Hallo,
Sie sollten die Farbstoffaufnahmen abwarten, denn dann kann die Diagnose sicher gesichert und genau benannt werden. Die von Ihnen genannte wäre eine Möglichkeit. Und dafür kennt man z.B. keine konkreten Risikofaktoren außer "Stress".
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. A. Liekfeld.Kommentar
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