seit ca. 1998 habe ich angefangen, Prostaglandin zu tropfen, anfangs Xalatan - anschließend Xalacom. Zusätzlich Trusopt und Azopt mit nun Maximaldruckwerten am Morgen li. Auge. Das andere wurde bereits vor einigen Jahren operiert. An diesem tropfe ich ebenfalls Xalacom. Seit 10 Jahren sämtliche Befunde o. B. ohne irgendwelche Schäden.
Nun habe ich erstmals als Nebenwirkung etwas über Angioödem gelesen. Bereits seit längerem beobachte ich von Zeit zu Zeit Schwellungen der Venen unter den Achseln und unerklärliche Atemprobleme. Außerdem entwickeln sich sehr starke Schleimhautbildungen in der Gebärmutter, die sich trotz Hormonspirale noch nicht zurück gebildet haben. Hellhörig wurde ich, als der Muttermund vor Einsetzen der Spirale durch Prostaglandin erweitert wurde.
Sehen Sie hier einen etwaigen Zusammenhang mit evtl. Latanoprost nach langjähriger Einnahme?
(Z.B. musste ich vor Jahren Cosopt absetzen, nachdem Bronchial- und Herz-, Kreislaufprobleme auftraten, die definitiv nach dem Absetzen desselben beseitigt waren.)
Ich danke für eine Antwort.
Magdalene
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