hatte vor drei Jahren als Komplikation einer NNH-Vereiterung im linken Auge eine Orbitalphlegmone mit Sehnervenentzündung und Meningitis. Leider ist die Sehfähigkeit im betroffenen Auge bisher nicht wieder gekommen. Interessanterweise kann ich aber ganz weit außen sehen. Normalerweise ist das fast blinde Auge ausgeschaltet, aber manchmal, da nerven mich diese Seheindrücke in der linken Peripherie.
Ist damit zu rechnen, dass sich die Sehfähigkeit des damals betroffenen Auges irgendwann wieder bessert, oder ist jetzt schon zu lange Zeit verstrichen?
Ich frage das deshalb, weil ich wegen inneren Schielens immer Prismengläser hatte. Seit der Geschichte von damals habe ich mit meiner Brille aber große Probleme. Das spricht doch eigentlich gegen das komplette Ausschalten des linken Auges, oder? Was wäre für mich denn jetzt angebracht?
Liebe Grüße aus Tirol von
Monsti
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