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Lasik in Istanbul

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  • Lasik in Istanbul

    Eine Woche Istanbul

    Als Blindfisch mit über 8 Dioptrien verfolgte ich seit Jahren die Entwicklungen der Augenheilkunde. 24 Jahre mit Kontaktlinsen, da Glasbausteine auf der Nase nun mal nicht vorteilhaft ausschauen und vor allem längst nicht solches sehen ermöglichen. Umfangreiche Informationen bieten etliche Foren im Internet aber stets war die Angst noch größer. Eines Sonntags war es so weit; mein Entschluss stand fest; Ende mit dem Theater der ewigen Kontaktlinsensuche (eine liegt noch in Ifrane) und endlich ein hilfsmittelfreies Leben. Frau Dr. Celikkol stand schon seit über einem Jahr als einzige richtige Ärztin für mich fest. Einige haben sich in Deutschland bereits im Vorfeld durch falsche Informationen disqualifiziert. Kurzer Mailaustausch mit umfassenden Informationen durch Herrn Usul und 6 Tage in Istanbul vereinbart. Online Flug gebucht und dann folgten 3 lange Wochen mit Brille … grausele. Niemand kannte mich so und musste ich mit dem Auto weg … typisch Frau ;-) brauchte Parkplätze die für einen LKW ausreichten. Die letzte Woche wollte ich nicht mehr diskutieren, denn die Skeptiker gingen mir mit ihrem Halbwissen einfach auf den Geist. ;-) Späten Samstagabend ging es zum Flugplatz und ab nach Istanbul. Der Landeanflug bot einen überwältigenden Eindruck. Ein Lichtermeer wie ich es bisher nicht sah und der Bosperus war wunderschön beleuchtet, so dass ich mich noch mehr auf die Stadt freute. Eine vergessenen Tasche sorgte für ein bisserl Nervenkitzel bei der Passkontrolle, aber ich war viel zu gut gelaunt um mich erschüttern zu lassen. Savas war zum abholen da und schon ging es mit netter Plauderei zum Hotel. War in der Gruppe die einzigste Frau, aber dies konnte mich auch nicht erschüttern … grins. Lebe schließlich mit Männerdomänen. Das Hotelzimmer war okay und erst Recht das kalte Bierchen, welches ich mir gönnte. Inzwischen war es gegen 4.30 Uhr und beim einschlafen rief doch la pronto der Iman zum Gebet. Na, mit schlafen war dann nichts mehr also ab zum frühstücken. Cool, es gab Buffet und da ich normal nur Kaffee trinke, mixte ich mir einen leckeren Salatteller der auch in den folgenden Tagen Standart wurde. Da ich bereits munter war, nahm mich Savas mit den anderen direkt morgens mit zur Voruntersuchung. Erst in die Klinik nebenan (habe gefragt ob die Schwestern von der Modelschule geholt werden …lächel … eine hübscher als die nächste) dann ab in den asiatischen Teil zur Praxis von Frau Dr. Celikkol. Also Freundlichkeit, umfangreiches erklären, modernste Ausstattung und Hygiene …da können verflixt viele Ärzte lernen. Mit den Jungs verstand ich mich natürlich auf Anhieb und wir haben schon bei der Untersuchung viel gelacht. Sind halt alles teure Junkies (Insider). Anschließend ging es auf meinen Wunsch erstmal in eine Wechselstube und Savas setzte uns am Bosperus ab. Edi kannte sich schon ein bisserl aus und so fuhren wir mit dem Schiff nach Eminönü, tranken Tee, aßen Brezel und dann ging es durch den ägyptischen Basar. Mirko und sein Freund seilten sich ab und so zogen Edi, Jürgen und ich weiter. Das orientalische feeling war einfach klasse. Hunger stellte sich ein und so landeten wir unter der Galatabrücke, in einem netten Restaurant. Angemessen des großen Tages und seiner Bedeutung aßen wir den teuersten Fisch in Istanbul … scherzhaft …“ unser Goldfisch“ es war superlecker aber mit ca. 40 € pro Person nicht billig. Natürlich gönnte ich mir zwei Bierchen dazu … schmunzel und die Beruhigungspille. Danach wurde es aber auch schon Zeit für ´s Taxi und Operation. Savas holte uns ab und es ging nebenan in die Klinik. Vollgefuttert und Bierchen und Pille, sowie durchgemachte Nacht sorgten für totale Entspannung. Grünes Mützchen und auf die Liege (nach genauer Erklärungen wieder auch durch Savas, von wegen tropfen und Augen nachts verkleben usw.). Frau Dr. Celikol sagte jeweils, was sie macht und beim lasern zählte Savas den Countdown. War völlig schmerzlos und schon während der OP merkte ich, das dass grüne Licht welches zu fixieren war, schärfer wurde. Dann war es auch schon vorbei. Nebenan im Warteraum mussten die Augen 5 Minuten geschlossen bleiben, es brannte ein bisserl, aber nach erneutem tropfen war es okay. Rechts neben mir schaute ich aus dem Fenster und da war der „aha“ Effekt. Im Wohnhaus gegenüber joggte ein Mädel auf einem Laufband oder Stepper und ich konnte es sehen …wow. Nun, Frau Dr. Celikkol kontrollierte noch mal … alles oki und so gingen wir wieder ins Hotel. Wie unser Trupp nun mal war … nicht sofort auf´s Zimmer sondern erstmal noch einen trinken und quatschen. Die Augen waren aber bei allen sehr lichtempfindlich, so dass es bei einem Bierchen blieb.  Augen zu und die Nacht blendend geschlafen … auch der Iman hatte keine Chance. Unser Haufen traf sich beim Frühstück und die Planungen zur Stadterkundung liefen schon. Dann war Nachuntersuchung … @!#$ happens … Mirko und ich hatten Fältchen im flap, also musste noch mal geglättet werden und Schutzlinse drauf…grummel. Hab mich über den verpassten Ausflug mit den Jungs geärgert, da Edi am nächsten Tag schon wieder abflog. Einäugig habe ich halt Postkarten geschrieben und mir den einzigsten deutschen Sender im TV angetan … spätnachmittags wurde die Schutzlinse entfernt und nun war wirklich alles okay. Mirko hatte ich verpasst, also was anfangen mit dem abend??? Erstmal ein bisserl durch die Straßen gelaufen und dann entdeckte ich einen Friseur dessen Mitarbeiter mich freundlich angrinste. Nun, da ich laut Ärztin nicht allzu anstrengendes tun sollte (na gut; lachte ich … Disko fällt heute aus) lassen wir mal ein paar Haare. Klaro, sprach niemand deutsch … mit englisch war auch nichts, aber mit Händen und Füßen ging es doch. Die Frisöre in Deutschland schnippeln 5 Minuten maximal und kassieren richtig dicke ab … was ich dort geboten bekam … klasse …eine Kopfmassage vom feinsten …Tee, Kaffee, die Haare absolut perfekt auf den Millimeter geschnitten und Strähnchen … na einfach 2 Stunden völliges verwöhnen und alle sind hier begeistert. Sieht einfach klasse aus. Kommentar meines Sohnes … hey Mum … Du siehst so jung aus …schmunzel. Zurück im Hotel erwischte mich Jürgen auf dem Flur. Haben erstmal gequatscht, er hatte die anderen im Gewimmel verloren aber dann einen privaten Führer. Leider hatte er schon gefuttert. Hm … was machen … Bursche Du kommst mit … kannst ja was trinken …SMS an Savas … er hatte auch schon gefuttert aber ist mit uns dann nach Taksim. In einer tollen Passage habe ich dann super leckere Gambas gegessen und wir haben Tränen gelacht. Es war ein toller Abend der den krönenden Abschluss mit einer halsbrecherischen Taxifahrt fand. Schrecke ja vor nichts zurück aber der Fahrer war krass . Am nächsten Tag gab es leider Abschiede und dann bin ich mit Jürgen los. Erst Taksim und shopping, dann ägyptischer Markt und der große Basar. Da ich nicht auf den Mund gefallen bin, hatten wir ziemlichen Spaß, vor allem beim Frisör bei dem mir zwischendurch das Herzerl stehen blieb (sage nur Flammenwerfer ;-)) und haben tolle Einkäufe gemacht und einiges an Leckerein entdeckt. Leckeren Apfeltee und eine saubere Toilette fanden wir in einem kleinen Restaurant mit sehr freundlichem Besitzer. Zurück im Hotel waren wir einfach groggy … vor allem die Füße … also türkisch futtern in einer nahen Imbissbude. Lecker, preiswert und wieder große Freundlichkeit und Extra-Service. Betthupferl im Hotel und hundemüde ins Bett. Morgens wieder Salatteller, Gespräche mit den frischeren Kandidaten, Erfahrungsaustausch und noch mal mit Jürgen los. Diesmal in unserem Stadtteil … ein Geschäft nach dem anderen … Füße und Beine nur noch mit Muskelkater geplagt, waren wir mittags wieder im Hotel. Wieder ein Abschied da es für ihn zur Heimreise ging. Savas hatte mit Neuankömmlingen schon die Fortsetzung organisiert und so zog ich nach Abschiedbusserl mit Marion und Waldemar los. Inzwischen kannte ich mich ja aus. Also erstmal mit dem Taxi nach Taksim, sind mal in die Nebengassen und fanden uns in einem einheimischen ärmeren Wohnviertel wieder. Dies war ein völlig anderer Eindruck. Waldemar wollte gerne Schafschmalz kaufen also ab in einen kleinen Laden, in anderen hatten wir ja schon vergeblich geschaut. Mit englisch, deutsch war nichts … mein määää brachte auch nicht den gewünschten Erfolg also kurz Savas angebimmelt …ähm kannst Du dem bitte mal erklären??? …klaro aber den Schmalz haben wir nicht bekommen. Nach langem Fußweg, nicht ohne Warnungen vom Ladenbesitzer wegen Dieben versehen, gelangten wir wieder in vertrautes Gebiet. Ab ins Taxi und Hotel, futtern anschließend wieder in dem mir bekannten Imbiss und Schlummertrunk im Hotel. Abschied von Waldemar und nach dem Frühstück am nächsten morgen, von Marion. Nun hatte ich die Gelegenheit alleine auf Tour zu gehen; zum Leidwesen meiner Füße klapperte ich zunächst die große Fußgängerzone bei uns ab. Dank Savas fuhr ich dann in eine Zahnklinik und ließ mir mal eben die Zähne professionell reinigen. Perfekter Service …lächel da mir eine deutsch sprechende Ärztin dies verpasste, welche noch dazu in Köln studierte. Supi und anschließend in die Basare und die ganze Atmosphäre genießen. Die Händler waren alle ausgesprochen nett und mit einem freundlichen Lächeln war niemand sauer, wenn ich nichts kaufte. Aber die Erfahrung hatte ich ja auch schon mit den Taxifahrern, Personal im Hotel, Imbiss oder Geschäften gesammelt. Einfach freundliche Menschen  Völlig erledigt wieder im Hotel erzählte ich noch länger mit Savas um dann endlich unter die Dusche und für ein paar Stunden ins Bett zu hüpfen. Es waren viele OP´s für den Abend angesagt. Gegen 24.00 Uhr holte er mich noch mal ab und Frau Celikkol schaute sich die Augen nochmals an. Klar, musste ein Bild gemacht werden und mit den Augen war alles okay. Nun ging es an´s Koffer packen, Abrechnung der Hotelrechnung (mussten den Geldautomat noch überlisten da die Geräte im Hotel meine Kreditkarten nicht mochten ) und schon ging es gegen 3.00 Uhr zum Flugplatz. Mit meinem superlieben Betreuer konnte ich gerade noch etwas trinken und …der Abschied fiel mir wirklich schwer… auf dem letzten Drücker hat das Flughafenpersonal mich noch eingesammelt und schon ging es Richtung Heimat. Ein letzter Blick auf das toll beleuchtete Istanbul und zurück in ein völlig anderes Leben. Nun bin ich eine Woche wieder zuhause. Sehschwankungen sind natürlich noch da und ich tropfe auch fleißig. So gut wie heute habe ich allerdings mit Kontaktlinsen nie gesehen und ich bin geduldig. Den Mitstreitern meiner Truppe geht es bis auf die normalen Problemchen ebenfalls gut und ich hoffe wir bleiben weiterhin in Kontakt. Frau Dr. Celikkol und ihr Team haben klasse Arbeit geleistet und sind von der menschlichen Seite, sehr liebenswerte Menschen, die einem das völlige Sicherheitsgefühl vermitteln. Ich freue mich heute schon, Istanbul und auch das Team bei Gelegenheit wieder zu besuchen.

    Wer weitere Infos möchte, einfach melden 


  • An Fakemausi


    Ach ja...ist das Leben nicht schön. Alles Friede, Freude, Eierkuchen und natürlich Shopping und Essen.

    Kleinigkeit hier, Kleinigkeit dort, Stadt ist ein Märchen und zwischendurch mal rasch ne Operation eingeschoben, dann gehts weiter mit dem Spass, Shopping, Bummel, mit den Buddies abhängen...ach, stimmt ja, kleine lustige Nachuntersuchung, bin auch noch von lauter Models umgeben, Jungs - wenn sich schon mal dafür keine Op lohnt...och ein paar Problemchen, aber alles locker alles easy, mein Arzt = der Gott, hat alles im Griff - das Leben ist sooo schööööön.

    Wenn man nur nich immer diesen schlimmen, schlimmen Muskelkater hätte vom langen Gehen und Shoppen, ufff *hehehehehehehe*...ist schon eine kleine Plage *schmoll*.
    Egal, toller Urlaub war's, der auch noch verjüngt, [boah, ich geh am besten auch gleich Strähnchen machen lassen, und schneide mir die Haare auf ein hundertstel Millimeter genau (ein Millimeter war gestern), versteht sich von selber: mit Wasserwaage, Geodreieck und Zirkel als Behelfsmittel inklusive...und sehe hinterher bestimmt wie 17 aus *freu und in die Hände patscht*]^^.

    So, liebe Mädchen und Jungs, und wenn ihr brav seid, geht es nächstes Mal auch schon weiter mit einer weiteren Märchenstunde über die Stadt und die muskelkaterverursachenden Erlebnisse am Bosporus.
    Wollt ihr das, jaaaa?
    .
    .
    .
    Nein! Wir wollen nicht, weil dieses realitätsfremde, verharmlosende, stupide Werbe-Gewäsch keinen Korkenzieher auf dieser Welt interessiert oder hinterm Ofen hervorlocken könnte!

    Dazu sage ich nur: Gül(l)e Gül(l)e !!!

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    • RE: An Fakemausi


      ))

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      • RE: Lasik in Istanbul


        Hallo,
        ich kann nur davor warnen, eine Operation an den Augen (auch eine Laserbehandlung ist eine Operation mit vielen möglichen Risiken) als eine Touristen-Attraktion oder einen Erlebnis-Urlaub zu betrachten und entsprechend zu gestalten. Generell halte ich es für extrem kritisch, die Behandlung im Ausland durchführen zu lassen, da eine angemessene Nachsorge und eventuelle spätere Komplikationsbehandlungen nicht möglich sind.
        Mit freundlichen Grüßen,
        Dr. A. Liekfeld.

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        • RE: An Fakemausi


          Hier ist eine glückliche Patientin, die weder ein Fake noch ein Werbebanner darstellt. Medizinisch gestylte Berichte gibt es genug. Meine OP war ein voller Erfolg und die hervorragende Arbeit wurde durch meinen Augenarzt bestätigt. Nachsorge ist in Deutschland immer gewährt und im Gegensatz zu den hiesigen Kliniken habe ich 5 Jahre Garantie für kostenlose Nachsorge, falls mal nachgelasert werden muß. Verteufelungen der ausländischen Ärzte ... na da frage ich mal nach den Motivationen??? Ich habe beste Erfahrungen gemacht und habe diese lediglich weiter gegeben. Grüßele Farnmausi

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          • RE: Lasik in Istanbul


            Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld,

            ohne umfassende Informationen sollte kein Patient irgent etwas an sich vornehmen lassen. Die Qualifikation eines Arztes sind nicht von seiner Abstammung oder dem Land her bedingt. Wie meinem Bericht zu entnehmen ist, bin ich inzwischen ein (scherzhaft) Fachidiot im Berich meiner eigenen Sehschwäche. Neagative Erfahrungen habe ich hier in Deutschland durch unqualifizierte Aussagen von sogenannten Fachärzten gemacht; persönlich beurteile ich den geeigneten Arzt nach Erfahrung und seinem Lebenslauf sowie manch etlichen anderen Faktoren und ... ich habe nur zwei Augen und für verlorenes Sehvermögen gibt es keinen Ersatz, also kann die Entscheidung nicht die Kostenfrage für mich sein sondern die fachliche Qualifikation. Übrigens wurde absolute Quaitätsarbeit bei mir geleistet und das neue Lebensgefühl ist durch nichts zu ersetzen.

            Mit freundlichen Grüßen
            Farnmausi

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            • RE: An Fakemausi


              <Hier ist eine glückliche Patientin, die weder ein Fake noch ein Werbebanner darstellt>

              Fakes sagen haargenau deinen Satz :-))...und weiterhin würde ich mich an deiner Stelle zutiefst schämen, die verzweifelten und hilfesuchenden Leute in diesem Forum derartig an die Nase herumzuführen, ihnen das Blaue vom Himmel vorgaukeln, mit Hilfe solch einer profitgierigen, frechen, verharmlosenden verschleierenden und verlogene Instanbul-Mär in einem öffentlichen Forum.

              Es ist sehr schade, dass sich wohl der eine oder andere in deinen, hier ausgelegten Netzen verfangen wird und wohl eines Tages mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem Stümper in Instanbul geraten wird.


              <Medizinisch gestylte Berichte gibt es genug.>

              Ganz genau, also verschone uns bitte ebenso mit deinen unverschämten Lügen. Das was du hier veröffentlicht hast, würde ein Mensch mit etwas Charakterstärke nie im Leben wagen, und erst recht nicht für Geld!

              <habe ich 5 Jahre Garantie für kostenlose Nachsorge, falls mal nachgelasert werden muß.>

              Na in diesem Fall, kann man nun wirklich nicht von einem "vollen Erfolg" und "hervorragender Arbeit" sprechen!

              <Verteufelungen der ausländischen Ärzte ... >

              Mal abgesehen davon, dass das niemand in den vorherigen Postings getan hat, mußte man aber festhalten, dass DU auf jeden Fall die deutschen Ärzte, ihr Können, und ihre jeweiligen Praxen / Einrichtungen und dort vorherrschende Hygiene verteufelt hast.
              Schließe nicht von dich auf andere!

              <Ich habe beste Erfahrungen gemacht und habe diese lediglich weiter gegeben.>

              Du hast absolut nichts gemacht, außer zu versuchen den Leuten hier im Thread Sand in die Augen zu streuen.
              Dein Plan scheiterte!
              Bevor du das nächste Mal im Auftrag einer Klinik oder des Arztes XY aus "Papa Neuguinea" eine billige, schlechtverfasste, derartig offensichtlich erfundene Geschichte und dilletantische Werbekampange aufziehst, dann denke daran, dass du dich über kurz oder lang mitschuldig am Leid anderer machen wirst, nämlich die, die auf deiner Masche reingefallen sind und deine Fantasiestories für bare Münze genommen haben.

              Echt erbärmlich!

              Kommentar



              • RE: An Fakemausi


                Natürlich verfüghe ich über etliche Forums-Erfahrungen... Kätzchen Du bist hier auf einem falschen Tripp. Ich bin weder Fake noch einer dieser chronischen Störer, sondern berichtete real und dies ist überprüfbar. Deine Unterstellungen sind meines Erachtens nachvollziehbar aber in keinster Weise gerechtfertigt. Per Mail oder Telefon können wir uns gerne perönlich austqauschen; ich berichtete über Realität und nicht über Märchen ala B...zeitung um anderen Betroffenen Mut zu machen und daher empfinde ich Deine Angriffe als äußert unangemessen. Meine Addi für alle ; [email protected]

                Im übrigen; es gibt auch andere Foren die für Augenprobleme äußerst informativ sind; bei Interesse ...Mail und bekommt ihr...liebe Grüßele Farnmausi

                Kommentar


                • An Fakemausi


                  Sicher sicher, anrufen und nähere Infos einholen, das was du und deine Auftragsgeber im Endeffekt auch erzielen wollen, wie passend!

                  Dein Istanbul Adventure aus 1001 Nacht hat überhaupt keinen aussagekräftigen Wert, außer im Großen Stil Werbung ohne jeglichen Wahrheitsgehalt zu machen, indem man den Leser in falscher Sicherheit wiegt.

                  Ich, als Lasik-Verfahren interessierte Person, konnte deinem Posting außer Sauf- und (Fr-)essgelagere, etliche Shoppingexzesse, negative, raffinierte Beeinflussung des Lesers usw. keine einzige fachliche Note und Erzählung bezüglich der Operation entnehmen.
                  99,9 % deines Postings war purer , taktischerSchrott ohne irgendein relevanten, sinnvollen und wichtigen Inhalt.

                  Das worauf es bei solch einer Op ankommt, interessant und informationsreich wäre, hast Du nicht mal tangiert, geschweige, dass du auf die Op an sich seriös eingegangen wärst.

                  Du hast diese Lasik -Erfahrungen nie im Leben gemacht und erst recht nicht in Istanbul, gerade noch so untergebracht zwischen deinen zigfachen, ach so wichtigen und erschöpfenden "Sightseeing-, Ess- und Shoppingtouren".

                  Nun lege die Füße hoch und ruhe dich erst mal aus, von deinen fehlgeschlagenen Fantasie- und Lügenmärchen, muß wohl arg anstrengend sein - arme, oskarreife Fakemausi.

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                  • RE: An Fakemausi


                    @ Kätzchen,

                    gesundes Mißtrauen ist gerade im Net durchaus richtig. Anders geartete Berichte haben oftmals aber durchaus einen Sinn dahinter. Es war meine perönliche Erlebnisschilderung und keine Werbetrommel und Fake ...lol...dann bin ich ein sehr lebendiger. Du bist an der Lasik interessiert? Also lese vielleicht auch mal hier;

                    http://www.operationauge.de/content/index.html

                    http://www.freevis.de/

                    Farnmausi und Marion sind übrigens identisch. Grüßele Farnmausi

                    Kommentar



                    • RE: An Fakemausi


                      Danke, ich weiß mir in dieser Hinsicht schon zu helfen, brauche nicht deine Hilfe :-). Diese hat mir und wohl so manch anderem intelligenten Menschen, schon im ersten Posting vollends gereicht ;-).

                      Diese Art der Augenoperation (Lasereinsatz) gegen Sehschwäche interessierte mich und erregte meine Aufmerksamkeit bereits in den 90gern, als noch kein Mensch weit und breit großartig davon Wind bekam.

                      Auch habe ich diesbezüglich zahlreiche Bücher gelesen und mir somit ein recht gutes Bild hiervon machen können.
                      Und das Bild ist aber nicht dermaßen optimistisch ausgefallen, wie es manche im großen Maße und lautstark propagieren und erst recht, wenn sie es dermaßen bewußt blauäugig und salopp in einem Forum runterschreiben.

                      Das Hauptthema an sich ist sehr kompliziert und erfordert mehr Respekt und vor allem die Wahrheit.
                      Deswegen würde ich als ein fremder Leser, der von diesen Sachen kaum einen blassen Schimmer hat, dringends von deinen oder ähnlichen unernsten, märchenhaften Schilderungen und zwielichtiger Propaganda aus deinem ersten Posting, Abstand nehmen!

                      Adieu.

                      PS an die Leser: Informiert euch gründlich, hört auch die Menschen an, die nachträglich mit katastrophalen Schwierigkeiten und schlimmen Nebenwirkungen in ihrem Alltag zu kämpfen und zu leiden haben - bevor ihr euch, aufgrund einer profitträchtigen Geschichte aus 1001 Nacht, verstümmeln läßt!

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                      • RE: Lasik in Istanbul


                        deine augen wuerde ich gern mal in 10 jahren sehen.
                        dann siehts vielleicht nicht mehr so lustig aus.
                        wer bezahlt denn hier die nachkontrollen, wenns schief laeuft? die krankenkassen vielleicht , oder sind das nicht doch wir alle, die in die kassen einzahlen, fuer die versemmelten hornhaeute? fuer leute wie dich sollte es sondertarife geben.
                        gruss bimbes

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                        • RE: Lasik in Istanbul


                          Umfangreiche Informationen schützen vor unqualifizierten Aussagen, denk mal drüber nach. Grüßele Farnmausi

                          Kommentar

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