bei mir kommt es durch eine Dauermedikamentation mit ASS zu einer ausgiebigen Hämathomneigung. Seit dem das alles begann, habe ich auch vermehrt Sehstörungen und Kopfschmerzen. Die Sehstörung möchte ich mal als plötzlich auftretendes Nebel sehen beschreiben. Eine Untersuchung beim Augenarzt ergab Gesichtsfeldausfälle. Weitere Untersuchungen in der Ambulanz einer Augenklinik ergaben keine weiteren Ergebnisse, außer das ich wohl noch schiele.
Mein HA hat einmal gesagt, dass sich diese Hämathome auch hinter den Augen bilden könnten und somit diese Störungen auch auslösen können. Auf meine Frage, wieso man dann in der Augenklinik nichts hat feststellen können, meinte er das die Hämathome ja nicht immer da sein müssen und man deswegen vielleicht auch nichts erkannt hat, weil sie an diesem Tag vielleicht weg waren! Weiter wurde aber auch nichts veranlasst.
Ist die Aussage des HA den so für einen Augenarzt plausibel und kann man wirklich nichts dagegen tun? Ich möchte mich ungern damit abfinden, da diese Sehstörungen doch sehr häufig auftreten und ich keine Lust habe, deswegen vielleicht mal an einen Baum zu fahren.
Ich hoffe Sie können mir hier weiter helfen! Vielen Dank auf jeden Fall im voraus.
Bille
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