Vor 3 Monaten bemerkte ich morgens beim aufstehen einen dunklen im zentralen Bilckfeld gelegenen grau-grünlichen Schleier.
Der Augenarzt diagnostizierte darauf hin eine Optikusneuritis und überwies mich zu einem Neurologen. Der veranlasste eine Kernspintomographie die allerdings keine Auffälligkeiten, weder des Sehnervs noch des Gehirns hervorbrachte.
Da zwischenzeitlich zusätzlich noch starke Verformungen von geraden Linien sowie en starkes Verkleinertsehen auf dem gleichen Auge hinzukamen wandte ich mich nochmals an den Augenarzt der dann eine Chorioretinopathia serosa centralis diagnostizierte.
Laut seinen Aussagen sind die krankheitsbilder in beiden Krankheiten sehr ähnlich, ausser, dass diese Mikropsien und Metamorphopsien typisch für eine Makulaerkrankung seien.
Der Schleier wird auch von Tag zu Tag heller, bloss die Verformungen bilden sich nicht zurück?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit?
Für Tips wäre ich sehr dankbar.
Serge