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Weitsichtigkeit meiner Tochter

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  • Weitsichtigkeit meiner Tochter

    Hallo Frau Dr.Liekfeld,
    Heute wurde bei meiner 4Jährigen Tochter eine Weitsichtigkeit festgestellt. Vor wenigen Tagen fand ich den Blick meiner Tochter ein wenig irritierend, sie hatte kurzzeitig einen "Silberblick". Seit zwei Jahren wird sie vorsorglich auf Sehschwächen hin untersucht, da bei mir als Kleinkind eine Hornhautverkrümmung festgestellt wurde. Der anfängliche Verdacht einer Hornhautverkrümmung bei meiner Tochter, hat sich nicht bestätigt. Wird meine Tochter von nun an immer eine Brille benötigen?
    Ich selber habe als Kind darunter gelitten.
    Schöne Grüße Ulrike68


  • RE: Weitsichtigkeit meiner Tochter


    Es kommt nur auf die Stärke der Weitsichtigkeit an. Bis zu ca. 1.0dptr Weitsichtigkeit kann man die Brille weglassen. Ab 1.0dptr sollte man evtl einen Teil der Weitsichtigkeit in einer Brille ausgleichen. Wenn Ihre Tochter aber tatsächlich zusätzlich schielt, sieht es schon anders aus, da ist vielleicht auch shcon eine leichtere Brille sinnvoll. Aber das kann nur Ihr Augenarzt feststellen, der Ihre Tochter vor sich sieht. Es ist zu erwarten, dass die Brille im Laufe der Jahre schwächer gemacht werden kann, bzw evtl sogar einmal weggelassen werden kann, das kommt eben auf die Stärke an. lg

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    • RE: Weitsichtigkeit meiner Tochter


      hallo orthoptistin,

      das kann doch nicht dein ernst sein. bis 1,0 dpt gibts nix und dann vielleicht. ich kenn genuegend kinder(habe selbst 3 toechter), die bei unterkorrektionen von 0,5 dpt kopfschmerzen und andere symptome haben. solch eine regel gibt es nicht.

      ulrike,
      bei kindern gilt eine brille als schick. aehnlich wie ein ring am finger oder sonst wo. die brillenschlange von damals moechte heute huebsch auffallen.
      such dir einen augenarzt, der diesen silberblick ernst nimmt.

      gruss bimbes

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      • RE: Weitsichtigkeit meiner Tochter


        hallo ulrike,
        eine hornhautverkruemmung keine krankheit, sondern einfach nur ein zustand des auges. nicht anders als bei den fuessen, haenden oder sonst was. das waechst alles und wird bis zum lebensende nicht stabil bleiben.

        gruss bimbes

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        • RE: Weitsichtigkeit meiner Tochter


          Bei meiner Tochter wurde irgendwas bei +2,7 festgestellt. Dann wurden wir mit der Aussage verabschiedet, Ja, du wirst erst mal eine Brille bekommen aber nicht für lange Zeit!? Während ich auf das Rezept für die Brille wartete, erklärte mir eine Sprechstundenhilfe, daß wir noch einmal wieder kommen sollten (wegen der Gläser), alles andere würde dan besprochen....
          Na klasse, da waren wir dann natürlich total geplettet, daß wir auf unsere Fragen keine Antworten bekommen konnten, da die Ärztin sich um den nächsten Patienten kümmerte.
          Heute konnten wir auch nichts werden, da die Pupillen für die Anpassung der Gläser noch zu groß waren. Ich wollte meiner Tochter auch glaubhaft machen, daß es schicke Brillen gäbe und sie damit noch einzigartiger sein wird...
          "das ist ja wohl nichts tolles und besonderes, so´ne Brille...``
          Was soll ich da noch beschönigen, da sie in der Vergangenheit doch miterleben mußte, wie ich über das Übel, meiner Brille am zetern war, wenn sie doch wieder einmal verbogen, kaputt oder nicht streifenfrei zu kriegen war.... Sie hat mich da schon ganz gut durchschaut.
          Schöne Grüße Ulrike

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          • RE: Weitsichtigkeit meiner Tochter


            Im Prinzip hast Du Recht damit, dass man nicht alle in einen Topf werfen kann. Aber darauf einzugehen, dass bei gewissen asthenopischen Beschwerden eine Brille auch bei weniger sph indiziert ist, ging mir hier zu weit, da diese Anfrage sich nicht auf solche Beschwerdebilder bezieht. Grüsse O.

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