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Zur Untersuchung in die Röhre...

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  • Zur Untersuchung in die Röhre...

    Hi,

    bin durch suchen nun auf diese Seite gekommen, die mir sehr gut gefällt.

    Ich habe nun eine Frage hier an die Leser.

    Ich bin 48J. und eigentlich nur zur Kontrolle zum Augenarzt gegangen letzte Woche, bei der Untersuchung kam herraus das ich auf beide Augen nur noch 50% Sehvermögen habe. Darüber war ich nun doch erschrocken, der Arzt hat dann bei mir noch eine Gesichtsfelduntersuchung gemacht die sehr schlecht ausgefallen ist, auf beiden Augen.

    Nun hat er mir eine Überweisung zur Spintographie ich hoffe das es so richtig ist also in die Röhre soll ich er will wissen ob etwas an dem Sehnerv nicht in Ordnung ist.

    Hat jemand schonmal so eine Untersuchung gehabt und kann mir sagen wie diese abläuft, bei dem Röntgeninstitut hat man mir nur gesagt das es ca. 2-3 Stunden dauern könnte und ich zwei Stunden vorher nichts mehr Essen soll.

    Ich mache nun natürlich Sorgen was dabei rauskommt, die Untersuichung ist erst am 14.04.04 nach Ostern vorher war kein Termin mehr frei.

    Gruß Gawila


  • RE: Zur Untersuchung in die Röhre...


    also, die Untersuchung ist völlig "harmlos", sie brauchen davor keine Angst zu haben.

    Man wird in die Röhre reingeschoben, und hört Geräusche (auf Wunsch kriegt man Ohrstöpsel) und es ist relativ schnell vorbei. Bei mir dauerte die Untersuchung nur 45 Minuten, und Essen durfte ich vorher auch.

    Die Untersuchung ist viel gefahrloser als eine Computertomografie, da man gar keinen Strahlen ausgesetzt wird.
    Sabraina

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    • RE: Zur Untersuchung in die Röhre...


      Hallo,
      ich vermute, Sie sprechen von einer Kernspintomografie. Sie ist tatsächlich harmlos, aber etwas langwierig und geräuschvoll (wie schon von Sabraina beschrieben). Es kann auch sein, dass Ihnen Kontrastmittel gespritzt wird. Vielleicht sollten Sie deshalb vorher nichts essen? Ist mir auch nicht ganz klar. Fragen Sie doch einfach noch mal nach...
      Dass Sie natürlich Sorge vor einem unerfreulichen Ergebnis haben, ist verständlich. Die kann man Ihnen auch nicht nehmen. Dennoch ist es ja wichtig, abzuklären, ob Ursachen, die hinter dem Sehnerven liegen, für die Sehverschlechterung verantwortlich sein können, um gegebenenfalls spezifisch behandeln zu können.
      Mit freundlichen Grüßen,
      Dr. A. Liekfeld.

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