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Iridozyklitis - noch eine Frage

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  • Iridozyklitis - noch eine Frage

    Vorerst einmal danke für die erste Anwort.
    Jetzt hätte ich aber noch eine 2. Frage zu diesem Thema.
    Ich sehe auf dem betroffenen Auge immer noch nichts oder zumindest kaum etwas, noch dazu ist es jetzt in Folge der Iridiozyklitis zu Rissen in der Netzthaut gekommen. Diese wurden jetzt versuchsweise mit Laser versorgt, wobei der behandelnde Arzt nicht ausschließen kann das eine Op notwendig wird. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Da mittlerweile auch das 2. Auge mit einer Iridizyklitis kämpft und auch bereits eine ca. 50 % ige Sehverschlechterung hat , habe ich echt Angst davor zu erblinden. Ich trau mich aber nicht so recht mit meinem behandelnden Arzt darüber zu sprechen. Ich weiß nicht warum aber ich habe einfach Angst vor Ärzten und bekomme dort kaum ein Wort heraus. Kann es sein das man durch eine Iridozykltis blind wird? Was kann ich selber machen um zur Heilung beizutragen. An die Mecikamentenverschreibung des Arztes halte ich mich selbstverständlich. Vielleicht können sie mir ja weiterhelfen oder mir einen Rat geben?
    Liebe Grüße und ein Danke im Voraus
    Fred


  • RE: Iridozyklitis - noch eine Frage


    Hallo Fred,
    es ist sehr, sehr unwahrscheinlich, dass eine Iridozyklitis zu einer Erblindung führt. Eigentlich haben auch Netzhautlöcher keinen Zusammenhang mit einer Iridozyklitis. Es könnte also Zufall sein. Dennoch muss das Partnerauge intensiv mituntersucht werden, da die Anlage für bestimmte Veränderungen häufig beidseits zu finden sind. Sie sollten ruhig immer wieder versuchen, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, der Ihre Augen am besten kennt.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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