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Plötzliche Sehbehinderung rechts

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  • Plötzliche Sehbehinderung rechts

    Ich bin vor 2 Jahren hier nach Lappland gezogen.Jetzt,wo ich alles fertig habe hatte ich plötzlich 2TIA,die ohne Folgen blieben. Aber 14 Tage später eine Sehbehinderung rechts.Es sieht aus, wie wenn man Matsch auf die Windschutzscheibe wirft. Ich habe dann einen Termin hier im Krankenhaus in Gallivaare bekommen.Die erste Diagnose war :Netzhautablösung. jetzt beim 2. Termin hieß es : Entzündung des Sehnerven.
    heute fand ich in Ihrem Internetbeitrag etwas das nannte sich Makuladegeneration.Ich denke fast ,das kam der Wirklichkeit am Nächsten. Ohne den mit Sicherheit guten Ärzten hier was vorzuhalten, nehme ich natürlich jede Anregung und eventuelle Diagnose begierig auf. Meine Frage lautet nun: Ist es ratsam nach Deutschland zurückzukehren und sich dort in Behandlung zu begeben, oder die angefangene Versorgung hier erstmal abzuwarten?Mit freundl.Gruß G.Krämer


  • RE: Plötzliche Sehbehinderung rechts


    Sehr geehrter Herr Krämer,
    leider weiß ich nicht, wie die medizinische Versorgung in Lappland ist. Wichtig erscheint mir, dass Sie von einem Augenarzt und nicht von einem Algemeinmediziner behandelt werden (eine Netzhautablösung und eine Sehnervenentzündung lassen sich eindeutig unterscheiden; auch eine Makuladegeneration ist von klinischen Bild deutlich zu differenzieren), wobei auch nicht zu viel Zeit verstreichen sollte, denn je nach Krankheitsbild ist möglichst schnelle Behandlung vonnöten. Eine Ferndiagnose kann ich leider nicht stellen. Zu Ihrer Vorgeschichte (TIAs) würde natürlich auch ein Gefäßverschluss am Auge (z.B. am Sehnerven) passen.
    Alles Gute, gute Besserung,
    mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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