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Untersuchung des Augenhintergrundes

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  • Untersuchung des Augenhintergrundes

    Wegen starker Kurzschtigkeit lasse ich jährlich den Augenhintergrund untersuchen.
    Nun habe ich eine Frage.
    Bisher wurde das so gemacht, dass die Pupillen mit Tropfen geweitet wurden, der Arzt hat dann in die Augen hineingeleuchtet und in alle Richtungen hineingesehen. Das Auge wurde dabei nicht 'berührt'.
    Wegen Umzugs habe ich nun den Augenarzt gewechselt. Bei dem neuen wurde es so gemacht, dass auch die Pupillen mit den Tropfen geweitet wuden. Die Unteruschung verlief dann so, dass das Gerät mit dem in das Auge gesehen wird, dierekt auf das Auge aufgesetzt wird. Dazu wird etwas gel-artiges verwendet. Das ganze war unangenehm.

    Nun ist meine Frage, was der Unterschied zwischen den Methoden ist? Was verbirgt sich hinter jeder Methode?
    Ist die mit dem Gel gründlicher? Oder wleche ist besser?
    Kann man, wenn man einen Termin zur Augenhintergrund-Untersuchung ausmacht fragen, was für eine Methode angewendet wird? Wie kann man diese beiden Methoden fachlich besser benennen, damit der Arzt bzw. die Sprechstundenhilfe weiß, was man meint?

    Vielen Dank, Gruß Bea

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