Vor einem Jahr wurde bei meiner Großmutter ein Loch in der Makula und epiretinale Gliose diagnostiziert. Da das Stadium der Erkrankung noch nicht so weit fortgeschritten war, sollte erst noch abgewartet werden. Nun hat sich ihr Auge so verschlimmert, dass eine Operation möglich sei. Allerdings sei das Risiko bei einer Operation sehr hoch, so dass die Ärzte ihr zu diesem Schritt weder zu noch abraten.
Kennt sich jemand mit den Risiken einer solchen OP aus oder hat selber Erfahrungen gesammelt?