Es wird ja viel über die Ursachen bzw. Verstärker von Nystagmus geschrieben.
Ist es mögllich, dass ein Nystagmus duch psychische Aspekte für eine längere Zeit um ein Vielfaches verstärkt wird bzw. auch reduziert werden kann?
Auch von angeborenem Grauen Star betroffen, der im Säuglinsalter behoben wurde, wurde bei mir zunächst kein Nystagmus festegestellt, im Alter von 2 Jahren ein gelegentlicher Spontannystagmus, in der Kinder und Jugendzeit wuchs das Augenzittern serh stark an (Pendelnystagmus), aber mittlerweile ( im Ater von27 Jahren) ist es sogar manchnal möglich, dass die Augen ca 2 Minuten ruhig sind (das wäre vor ein paar Jahren nie denkbar gewesen). Ansonsten ist der Nystagmus abgeschwächter, aber nicht verschwunden.
Das freut mich wirklich sehr, verwirrt mich aber auch ein wenig.
Wäre ein so großer psychosomatischer Anteil aus augenärztlicher Sicht denkbar bzw. gibt es konservative Möglichkeiten, dies noch zu verbessern?
Für eine Antwort wäre ich wirklich sehr dankbar.
Liiebe Grüße
Julie