Unser 10 Wochen alter Sohn wurde mit einem Membranrest auf dem rechten Auge geboren. Es wurde erst ein angeborener grauer Star vermutet, der im Alter von 5 Wochen hätte operiert werden sollen. Bei der Narkoseuntersuchung stellte sich aber glücklicherweise heraus, dass es sich um einen Membranrest handelt. Die optische Achse ist frei und die Linse klar. Die Membran verklebt seine Pupille zur Hälfte. Die Pupille kann sich also nicht maßgeblich in ihrer Größe verändern. Im Moment ist keine Operation indiziert. Nächste Woche gehen wir zur Sehschule und Anfang März nochmals zu einer Narkoseuntersuchung.
Wir würden gerne wissen, ob Sie einen solchen Fall kennen, und was die Aussichten für die weitere Entwicklung sind. Wir fühlen uns in unsere Augenklinik sehr gut aufgehoben, möchten aber gerne mehrere Meinungen zu unserem Fall hören.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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