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endokrine orpitopathie

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  • endokrine orpitopathie

    Hallo!
    Ich habe mich schon öfter in diesem Forum gemeldet,und ihr habt mir immer wieder ein bisschen weitergeholfen.Danke.Nun habe ich wieder ein Problem! Nach einer sehr hohen Cortisonbehandlung (200 mg tgl. mit 5mg ausschleichen) hat mein Prof.in der Uni keine sichtbare Besserung festgestellt. Hinzu kommt daß ich seit etwa 4 Wochen einen kleinen Schatten am l.A. habe.Mein Prof konnte nichts sehen hat mich aber sehr beunruhigt,weil er mich in 8 Wochen wieder sehen wollte um eine grössere Untersuchung zu machen. Sollte der Schatten grösser werden soll ich gleich kommen. Ausserdem habe ich gegen frühmorgens immer noch brennende Augenschmerzen , so daß ich nicht mehr schlafen kann. Ach ja :meine Sehstärke am l.A. ist nur noch 50% .Wer hat die gleichen Erfahrungen gemacht und kann mir helfen.


  • RE: endokrine orpitopathie


    Hallo Frau Schwarz,
    Ihre brennenden Augenschmerzen hängen sicher mit einem Oberflächenproblem der Hornhaut bzw. mit zu trockenen Augen zusammen. Nehmen Sie denn Tränenersatzmittel? Sie sollten Sie sehr häufig am Tag anwenden. Sie können nichts schaden...
    Alternativ zur Kortisonbehandlung kommt auch eine Bestrahlungstherapie in Frage. Darüber sollten Sie eventuell mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen.
    Bezüglich des Schattens ist eine Gesichtsfelduntersuchung wichtig, die Ihr Arzt sicher schon gemacht hat. Bei Ihrer Erkrankung kann auch der Augendruck zu hoch sein, so dass es auf Dauer zu Gesichtsfelddefekten kommen kann.
    Reden Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Ängste und lassen Sie sich genau erklären, welche Untersuchungen er geplant hat...
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: endokrine orpitopathie


      Hallo Fr. Dr. Liekfeld!
      Danke für Ihre Antwort.
      Ich nehme schon seit Wochen Tränenersatzmittel (mehrm. am Tag) .Außerdem habe ich einen sehr hohen Augendruck beim Aufwärtsschauen,(Druck 31),dieser behandle ich z.Z. mit TIMO-COMOD 25%, leider ohne Erfolg. Meine Augenärztin hat mich jetzt in eine andere Klinik mit guter Endokrinen Abteilung geschickt. Ich hoffe jetzt daß mein Agenlicht wieder besser wird.(l.A.:50%,r.A.80%),da bin ich ganz schön eingeschrenkt. D. Schwarz

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      • RE: endokrine orpitopathie


        Hallo Fr. Dr. Liekfeld!
        Bei mir wurde jetzt eine Dekompression gemacht, und zwar auch an der unteren Augenhöhle ein Keil entfernt.Da das Auge etwas zu tief in dem unteren Lid war ,wurde das Auge noch einmal bei einer zweiten O.P. unterfüttert. Mein Auge ist nun ziemlich gerade aber bei der Entlastung kippte es nach rechts,so dass ich jetzt mit meinem li.A. alles schief sehe. Mein Augendoktor würde mein unteren Augenmuskel,der starr ist ,operieren,aber er vermutet dass ein Schrägmuskel auch noch behandelt werden sollte. Für diese O.P. empfehlt er mir Heidelberg oder Freiburg. Meine Frage:Was würden sie mir empfehlen? Ich meine ich sollte gleich in eine der Unikliniken zur Beratung gehen. Ich bedanke mich im Vorraus für ihre Antwort.

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