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Endokrine Orbitopathie

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  • Endokrine Orbitopathie

    Vor gut 4 1/2 Monaten hatte ich (45, w.) eine vollständige SD-Entfernung (M.Basedow und follik. Neoplasie).
    Die e.O. hat sich etwa 3 Monate vor der Operation eingestellt, nachdem ich auch noch hypothyr. war.

    Ich will alles nur mögliche unternehmen, um die e.O. aufzuhalten (mein Mann ist schon sehbehindert). Die Endokrinologin hat mir E. Mai Prednison verschrieben, anfangs 60 mg, jetzt noch 0,5 mg. Gemäss Augenklinik sind die Augen nur leicht hervorstehend, noch nichts beschädigt, auch keine Doppelbilder. Die konfusen Schmerzen haben mit dem Cortison aufgehört, und die vorne sichtbaren Fettgewebe und verdickten Augenlider sind in etwa gleichgeblieben. Augen sind dauernd gereizt, ausgetrocknet, und tränen.

    Ich befürchte nun, dass mit dem abnehmenden Cortison die e.O. wieder zunimmt und möchte wissen, ob eine Bestrahlung der Augenhöhle etwas bringen könnte.
    Allerdings graut es mir davor, meinen Kopf hinzuhalten, nachdem ich von der SD-Operation her noch etliche Hals- und Stimmprobleme habe.

    Wer hat welche Erfahrungen mit der Bestrahlung gemacht, und welche zusätzlichen Untersuchungen sind dafür noch nötig ?

    Herzlichen Dank für alle Antworten.


  • RE: Endokrine Orbitopathie


    Sehr geehrte Frau Graf,
    eine Bestrahlung ist nur dann sinnvoll, wenn tatsächich Beschwerden auftreten, wie z.B. Doppelbilder. Den Verlauf kann der Augenarzt gut kontrollieren.
    Die Beschwerden, die Sie beschreiben, hängen vermutlich mit einem Trockenen Auge zusammen. Sie sollten regelmäßig Tränenersatzmittel nehmen. Das hilft in der Regel gut und ist vollkommen harmlos für die Augen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: Endokrine Orbitopathie


      unter www.morbusbasedow.de finden sie gute Infos, sowie ein Forum.

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      • RE: Endokrine Orbitopathie


        Danke für den Hinweis,
        Dr. A. Liekfeld.

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