Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld,
meine Mutter leidet seit längerer Zeit an einem Trockenauge, hervorgerufen durch eine Facial und
einen dadurch bedingten minimalen Lidschluss. Meine Mutter hat schon diverse Operationen über sich erghen lassen: es wurde ein Goldplättchen ins Lid eingenäht (wurde wieder rückgängig gemacht), später wurde eine Augenverengung (aussen) vorgenommen. Auch dieser Eingriff wurde wieder rückgängig gemacht, da sich die Situation meiner Mutter nicht verbesserte und sie sich dadurch eher behindert fühlte. Genau das Gegenteil war der Fall, die ständigen Augenschmerzen , Überempfindlichkeit, Gefühl eines Fremdkörpers im Auge, wie in Ihrem Bereicht zu Trockenauge beschrieben, wurden eher schlimmer. Der letzte Einriff war eine Verengung des Auges auf der Nasenseite. Diese Verengung besteht immer noch. Sie hat aber auch nach dieser OP immer noch Schmerzen. Um das Auge zu schützen und die Feuchtigkeit am Auge zu halten, hat meine Mutter mittlerweile eine weiche kleine Kontaktlinse und eine etwas festere grosse Kontaktlinse. Auch hierdurch konnten die Schmerzen nicht behoben werden; sie sind aber etwas besser zu ertragen als bei ungeschütztem Auge. Darüber hinaus wird das Auge ständig mit künstlicher Tränenflussigkeit versorgt.
Da sich diese Angelegneheit nun schon seit 2 Jahren hinzieht kommen zu den physischen Beschwerden verständlicherweise auch psychische Probleme hinzu. Diese werden noch durch die Tatsache verstärkt, dass meine Mutter (63 Jahre, vorher nie köperliche Beschwerden) immer weniger vor die Türe geht, da sie sich sehr unsicher fühlt. Meine Eltern leben im Raum Düsseldorf und sind mittlerweile bei etlichen Ärzten und Kapazitäten auf dem Gebiet gewesen. Es ist mir bewusst, dass es per Ferndiagnose keine Lösung für dieses Problem gibt. Vielleicht könnten Sie Tipps geben, an wen man sich noch wenden kann. Vielleicht sind Ihnen auch ähnliche Fälle bekannt. Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar. Mit freundlichen Grüssen Bettina B
meine Mutter leidet seit längerer Zeit an einem Trockenauge, hervorgerufen durch eine Facial und
einen dadurch bedingten minimalen Lidschluss. Meine Mutter hat schon diverse Operationen über sich erghen lassen: es wurde ein Goldplättchen ins Lid eingenäht (wurde wieder rückgängig gemacht), später wurde eine Augenverengung (aussen) vorgenommen. Auch dieser Eingriff wurde wieder rückgängig gemacht, da sich die Situation meiner Mutter nicht verbesserte und sie sich dadurch eher behindert fühlte. Genau das Gegenteil war der Fall, die ständigen Augenschmerzen , Überempfindlichkeit, Gefühl eines Fremdkörpers im Auge, wie in Ihrem Bereicht zu Trockenauge beschrieben, wurden eher schlimmer. Der letzte Einriff war eine Verengung des Auges auf der Nasenseite. Diese Verengung besteht immer noch. Sie hat aber auch nach dieser OP immer noch Schmerzen. Um das Auge zu schützen und die Feuchtigkeit am Auge zu halten, hat meine Mutter mittlerweile eine weiche kleine Kontaktlinse und eine etwas festere grosse Kontaktlinse. Auch hierdurch konnten die Schmerzen nicht behoben werden; sie sind aber etwas besser zu ertragen als bei ungeschütztem Auge. Darüber hinaus wird das Auge ständig mit künstlicher Tränenflussigkeit versorgt.
Da sich diese Angelegneheit nun schon seit 2 Jahren hinzieht kommen zu den physischen Beschwerden verständlicherweise auch psychische Probleme hinzu. Diese werden noch durch die Tatsache verstärkt, dass meine Mutter (63 Jahre, vorher nie köperliche Beschwerden) immer weniger vor die Türe geht, da sie sich sehr unsicher fühlt. Meine Eltern leben im Raum Düsseldorf und sind mittlerweile bei etlichen Ärzten und Kapazitäten auf dem Gebiet gewesen. Es ist mir bewusst, dass es per Ferndiagnose keine Lösung für dieses Problem gibt. Vielleicht könnten Sie Tipps geben, an wen man sich noch wenden kann. Vielleicht sind Ihnen auch ähnliche Fälle bekannt. Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar. Mit freundlichen Grüssen Bettina B
Kommentar