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Hypoakkomodation

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  • Hypoakkomodation

    Ich bin 32 Jahre alt und bei mir wurde nun eine sogenannte Hypoakkomodation festgestellt. Und so wurde mir erklärt, dass ich von nun an zu den Kontaktlinsen (Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung) auch noch eine Lesebrille tragen "darf". Eine Lesebrille tragen ja viele Leute , aber erst so ab dem 45. Lebensjahr.
    Versteht man unter dem Wort "Hypoakkomodation" die Alterssichtigkeit? Ich weiss, es gibt viele Dinge welche unerklärbar sind, aber trotzdem frage ich mich, wie es sein kann, dass ich mit meinen 32 Jahren schon zu den Lesebrillenträgern gehöre?


  • RE: Hypoakkomodation


    Hallo Xeni,
    "Hypoakkommodation" soll heißen, dass Sie nicht mehr so gut akkommodieren können, also Ihre Linse sich nicht mehr so gut auf die Nähe einstellen kann. Das ist im Prinzip eine Alterssichtigkeit. Allerdings kann es auch sein, dass Sie vom Prinzip her eher weitsichtig sind und eigentlich auch für die Ferne eine Brille gebrauchen könnten. Das Resultat ist jedoch für Sie das gleiche: Sie benötigen eine Brille.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: Hypoakkomodation


      Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
      Bei der letzten Augenuntersuchung (vor etwa 1 Woche) wurden meine Augen eingetropft, so daß die Pupille erweitert wurde, aber von einer Weitsichtigkeit wurde nach der Untersuchung nichts erwähnt. Auf dem Rezept, welches ich für neue Kontaktlinsen erhielt, stand lediglich oben: Ferne R-6,0 (sphärisch), + 1,0 (zylindrisch), L -7,5 (sphärisch), +1,25 (zylindrisch). Als Laie in diesem Gebiet habe ich jedoch keine Ahnung, was das alles zu bedeuten hat. Und auf dem Rezept für die Lesebrille stand R +0,75, L +0,75.
      Ich weiß, daß mir gar nichts anderes übrig bleibt, als mich mit einer zusätzlichen Lesebrille anfreunden zu müssen. Es wäre nur interessant zu wissen, warum schon mit 32 Jahren?! Könnte das Ganze eventuell auch mit der vielen Computerarbeit zusammenhängen?
      Mit freundlichen Grüßen
      Xeni

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