ich bin es mal wieder, mit meinen merkwürdigen Augenproblemen. Habe heute meine Brille bekommen. Wenn ich durchschaue, erlebe ich aber keineswegs so ein "aha"-Erlebnis, oder sonst was, wie es hier schon mal beschrieben wurde.
Bei mir ist es wie gesagt so, dass ich zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich gut bzw. schlecht sehen kann. Wenn ich eine Phase des "schlecht-sehens" habe, dann sehe ich mit der Brille in der Tat schärfer. Allerdings ncht schärfer, als es mir ohne Sehhilfe zu Zeiten des "gut-Sehens" möglich ist. Wie kann so eine stark variierende Sehstärke zu Stande kommen? Kann das irgend wie mit der Befilmung der Hornhaut zu tun haben? Der Augenarzt ist der Meinung, dass es unmöglich wäre, dass die Sehstärke durch solche Einflüsse variiert? Aber warum denn dann? Ich bin wirklich ratlos! Bin ich etwa ein Einzelfall mit unerforschter Krankheit?*g* Das muss sich doch irgend wie erklären lassen... Manchmal wünschte ich, ich wäre wirklich nur "normal" kurzsichtig.
Vielen Dank für Ihre Antwort(en)!
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