ich leide schon längere zeit an trockenen augen. habe das aber bisher nicht wirklich ernst genommen. nur etwas lästig halt. die verschriebenen augentropfen habe ich eher sporadisch genommen (wenn es sehr unangenehm war) das augengel habe ich allerdings regelmäßig seit einem halben jahr abends verwendet.
jetzt hat mir meine augenärztin gestern gesagt, dass bereits gefäße in meine hornhaut wachsen, die da nichts zu suchen haben. und ich soll nun dringend alle 2-3 std. augentropfen verwenden sowie meine kontaktlinsen nicht länger als 8 std. tragen.
ich sehe auf dem linken auge leider außerdem in letzter zeit nicht so gut (leicht verschwommen und die farben sind dunkler). und das lässt sich nicht durch eine stärkere/schwächere Brille ausgleichen. ich habe derzeit -8 dioptrien. der zustand führt dazu, dass ich ständig das gefühl habe "mono", dh. vornehmlich mit dem rechten augen, zu sehen.
außerdem habe ich bei längerer bildschirmarbeit oder beim lesen schwierigkeiten mich auf die wörter und zeilen zu konzentrieren, da sie sich gegeneinander verschieben, verschwimmen.
können diese probleme auch von den trockenen augen herühren?
wie schlimm können trockene augen werden? sind die gefäße besorgniserregend?
welche ursachen kommmen in betracht?
zur information: ich habe außerdem eine autoimmun verursachte schilddrüsenerkrankung (hashimoto thyreoiditis) seit ca. 1996 mit häufiger schwankenen hormon-werten. kann hier eine ursache liegen?
vielen danke schon einmal für die antworten.
grüße,
nina
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