im September 2000 (sehr viel stress) ging ich wegen drückenden Augenschmerzen und schlechteren Sehvermögens zu meiner Augenärtztin.
Nach sehfelduntersuchung wurde festgestellt das die untere Sehfeldhälfte meines rechten Auges zu 100% eingeschräkt war. weitere Untersuchungen hinsichtlich der Netzhaut waren unauffällig. Im Verlauf eines viertel Jahres entwickelte sich mein Sehfeld zu 100% zurück, jedoch die Sehschärfe dieses Auges schwand um 80 %. Aber auch dies entrwickelte sich innerhalb von einem Monat bis auf 90% zurück.
Um Multiple Sklerose wegen Verdacht auf sehnervenentzündung auszuschließen wurden diverse Unteresuchungen im Nachfeld durchgeführt: VEP, CTG, MRT, Nervenwasseruntersuchung. Es wurden keine Anhaltspunkte für MS entdeckt.
Nun hieß es beobachten.
Im letzten Jahr war nichts auffälliges zu entdecken. Nur gut.
Jedoch habe ich das Gefühl in stressigen Zeiten über einige Tage hinaus, daß mein Sehvermögen nachlässt, jedoch lange nicht so schlimm wie im letzten Jahr.
Vielleicht können Sie mir von derartigen Erfahrungen berichten, bzw. andere Untersuchungsrichtungen mitteilen, denn ich denke es ist noch nicht ganz gut.
Mit freundlichen Grüßen heike Becker
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