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Augenkorrektur per LASIK-OP

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  • Augenkorrektur per LASIK-OP

    Hallo m-ww-Team,
    mich würde interessieren, in wie fern Sie die LASIK-Operation (oder eine andere operative Korrektur einer Sehschwäche) einschätzen? In wie fern ist die Technik ausgereift, wie hoch sind die Risiken, welche Risiken gibt es und wie können fehlerhafte OP´s korrigiert werden. Ist es absehbar, daß die z.Z. noch hohen Kosten schon bald sinken könnten. Mein behandelnder Augenarzt hat mir eher von einer OP abgeraten, da der Stand der Technik wohl noch nicht ausgereift ist.
    Vielen Dank und ich freue mich auf Ihre Antwort
    Davide


  • RE: Augenkorrektur per LASIK-OP


    Hallo Davide,
    es ist tatsächlich so, dass die Lasik eine noch jüngere Methode ist, weshalb man Langzeitergebnisse noch nicht kennt und eher vorsichtig sein sollte. Nicht jeder Patient kommt dafür in Frage. Wenn die Indikation jedoch richtig gestellt wird, sind eher keine Probleme zu erwarten. Es gibt auch Alternativen: PRK oder am besten für das Auge: Brille oder harte Kontaktlinsen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    A. Liekfeld.
    P.S.: Es gibt einen Artikel zu diesem Thema hier bei m-ww.

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    • RE: Augenkorrektur per LASIK-OP


      ich hab mir vor 5 Jahren meine Augen Lasern lassen, nach einem älteren Prinzip. Dort wird ambulant die Haut über der Iris aufgelöst und abgeschabt, dann wird gescannt (beides absolut schmerzfrei). Das Häutchen wächst nach (weniger schmerzfrei ;o( ).
      Heute wird ein Deckel aufgeschnitten, Auge gescannt und und Deckel wieder aufgebracht. Das ist weniger unangenehm und das Ergebnis kann sofort festgestellt und korrigiert werden.

      Bei mir hat die Krankenkasse die 3500DM pro Auge übernommen. Ich leide unter Übergewicht und sah eine Chance wieder in den Leistungssport (Wasserball) einzusteigen. Das hat der Kasse genügt.

      Ich bin begeistert und habe es nie bereut. Mein Arzt heißt Matthias Maus in Köln.

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      • RE: Augenkorrektur per LASIK-OP


        Hallo Harald,
        die Methode, von der Sie berichten, ist die sogenannte PRK und ist nach wie vor etabliert und sinnvoll. Diese Methode kann aber nur einen bestimmten Grad an Kurzsichtigkeit korrigieren, bis ca. 5 oder 6 Dioptrien. Stärkere Kurzsichtigkeiten kann dann die sogenannte LASIK beheben.
        In der Regel werden diese Eingriffe leider nicht von der Kasse bezahlt. Da war die Ihrige besonders kulant.
        Übrigens: Auch in Berlin an der Charité werden die PRK und LASIK durchgeführt.
        Mit freundlichen Grüßen,
        A. Liekfeld.

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