meine Mutter spürt einige Monate nach einer Katarakt-Operation eine erneute Verschlechterung ihres Sehvermögens auf diesem Auge. Nach ihrer Beschreibung der Symptome könnte es sich um einen Nachstar handeln, der sich ja mittels Laser relativ unkompliziert behandeln lässt. Die Augenärztin verweigert ihr jedoch die Überweisung in die Augenklinik. Begründung: Diese neuerliche Eintrübung sei nicht behandelbar. Kann sie Recht haben, oder hat ihre Entscheidung eventuell im weitesten Sinne mit der Begrenzung durch ihr Budget zu tun?
Ingo Kugenbuch.
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