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"fliegende Mücken"

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  • "fliegende Mücken"

    Hallo Fr. Dr. Liekfeld!
    Seit ein paar Jahren bin ich schon kurzsichtig und habe auch schon längere Zeit diese "fliegenden Mücken" vor den Augen.Sie sind wirklich sehr lästig,denn überall wo man hinguckt schwimmen sie im Glaskörper mit.Das kann beim Lesen sehr unangenehm sein,besonders wenn einer dieser Punkte im vorbeischwimmen das Sehfeld eintrübt.Verschiedene Ärzte sagten ,dass das ganz normal sei und man sich daran gewöhnen müsse.Durch ständiges Tragen einer Brille könnte man sie evtl. wieder wegbekommen.Nun meine Frage:muss man diese Punkte wirklich einfach so in Kauf nehmen (womöglich werden sie vielleicht noch mehr,obwohl ich erst 29 Jahre alt bin)oder gibt es evtl. doch noch Hoffnung auf Tropfen,die diese Punkte zum schmelzen bringen? Darüberhinaus habe ich auch sehr lichtempfindliche Augen,die oft gerötet sind,besonders bei Neonlicht werden meine Augen sehr schnell müde.Für Ihren Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar!


  • RE: "fliegende Mücken"


    Auch ich habe solche fliegende Mücken, schon seit ich etwa 13 bin. Ich bin jetzt 25 und es ist eigentlich nicht schlimmer geworden auch wenn sie wircklich sehr lästig sind. Mir hat der Augenarzt dasselbe gesagt, dass ich mich daran gewöhnen soll etc. Ich habe mich eigentlich ganz gut daran gewöhnt. Ausser beim lesen stört es mich.

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    • RE: "fliegende Mücken"


      Hallo Frau Strupp,
      es ist tatsächlich so, dass Sie sich an Ihre "fliegenden Mücken" gewöhnen sollten, falls alle schwerwiegenderen Ursachen ausgeschlossen sind (wovon ich jedenfalls ausgehe, da Sie schon mehrere Ärzte konsultiert haben). Denn es gibt keine Therapie. Manchmal verändern sich diese Gebilde in ihrer Lage und werden dadurch weniger störend.
      Bezüglich Ihrer lichtempfindlichen und müden Augen könnten Sie eventuell die Anwendung von Tränenersatzmitteln ("künstlichen Tränen", besser ohne Konservierungsmitteln) versuchen. Vielleicht sprechen Sie darüber mal mit Ihrem behandelnden Augenarzt.
      Alles Gute,
      A. Liekfeld

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