eine Frau hat sich im Dezember 2021 einer Triple-DMek unterzogen. Vor einigen Tagen hat sich das Sehvermögen drastisch verschlechtert. Eine Untersuchung in der Uni-Klinik ergab, dass das Transplantat nicht richtig arbeitet. Die Ärzte gehen von einem untauglichen Transplantat aus (das haben sie meiner Frau jedenfalls so gesagt). Meine Frau solle 6-8 Wochen warten, weiterhin diverse Augentropfen nehmen. Wenn das Transplantat dann noch nicht richtig arbeite, müssen man eine zweite D-Mek durchführen.
Da meine Frau auf dem anderen Auge so gut wie gar nichts mehr sieht, haben wir große Angst, dass der Körper meiner Frau überhaupt keine fremde Hornhaut akzeptiert und auch die zweite DMek fehlschlägt.
Ist diese Angst berechtigt oder sollen wir uns keine großen Sorgen machen?
Ich habe das Gefühl, dass die Ärzte erst einmal auf Beruhigung und Verharmlosung aus sind, um den Patienten nicht verrückt zu machen.
Kann jemand helfen?
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