vor 7 Wochen wurde bei mir eine Strabismus OP an einem Auge durchgeführt.
ich habe immernoch ein leicht gerötetes Auge; es bestand Verdacht auf ein Fadengranulom, jedoch scheint dies eher eine Verdickung wegen Narbenbildung/ Restfaden? zu sein.
Ich nehme aktuell die 3. Woche Dexapos Comod ein, soll dies noch zwei Wochen in niedriger Dosierung (2-3x) einnehmen. Dazu nehme ich relativ häufig Tränenersatzmittel.
Mir ist aufgefallen, dass unter meinem operierten Auge ein, im Vergleich zum anderen Auge, sehr ausgeprägter Augenring/ dunkler Schatten auf der Haut vorhanden ist. Durch die Maskentragerei bei den Nachuntersuchungen ist dies wohl nie aufgefallen und mir auch erst, als mein Mann mich darauf ansprach.
Ist dies Grund zur Besorgnis?
Ansonsten ist das Auge noch außen gerötet, an der Stelle, an der sich der Faden schlecht(er) aufgelöst hat. Ich habe wohl auf das Fadenmaterial reagiert. Außerdem wirkt das Auge auf mich größer und das Unterlid ist auch etwas größer, als das andere.
Das empfinden die Ärzte aber als 'ok', oder sehen den Unterschied gar nicht erst.
Ich mache mir Sorgen, da ich lange mit mir gerungen habe, diese OP durchführen zu lassen und es mir so scheint, als nehme es kein Ende.
Andere Operierte schreiben, dass sie nach drei/vier Wochen mit dem Thema durch waren und bei mir stagniert es irgendwie.
Schmerzen habe ich soweit keine. Ab und an ein Brennen und Stechen, das lässt sich aber meistens mit Tränenersatzmitteln lindern.
und: beim Zwiebeln schneiden ist mir aufgefallen, dass das Auge keine Träne mehr produziert. Es ist trocken geblieben, während das andere nur so tränte.
Ich hoffe, dass mir jemand etwas zu den Augenringen sagen kann.
Danke im Voraus!
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