Ich habe ein kleines Problem, was mich heute allerdings extrem nervt.
Vor zwei Tagen hatten mir abends nach einer anstrengenden Klausur die Augen sehr wehgetan (vor allem das linke), ich musste sie fast krampfhaft schließen und in die Sonne/Licht schauen war ganz schlimm, auch noch am Samstag morgen. Wir haben dann Augentropfen für trockene Augen reingegeben und es wurde auch bald besser.
Seit gestern vormittag sehe ich aber immer wenn ich geradeaus oder nach oben, links, rechts, schaue (besonders schlimm wenn irgendwas leuchtet) wie eine Art Schleier. Nur auf dem linken Auge und auch nicht auf der ganzen Sichtfläche sondern an einer Stelle in der Mitte Richtung Innenwinkel gerichtet. Wenn ich nach unten schaue, ist alles weg.
Ich versuche es seitdem jetzt die ganze Zeit mit Augentropfen aber hab nicht das Gefühl, dass es besser wird. Schmerzen in dem Sinn hab ich eigentlich nicht, lediglich manchmal ein leichtes Stechen in dem linken Auge. Oder ein Reiben.
Ich versuche mal, diesen "Schleier" etwas zu beschreiben. Wenn man eine Wimper oder ähnliches hat, die im Auge ist oder etwas hineinragt, sieht man die ja immer so leicht, so in etwa ist es. Oder wenn man irgendwie am Morgen etwas verklebte Augen hat oder irgendwie einen Pickel in der Nähe, dann sieht man das ja immer so ein bisschen, ich hoffe man versteht was ich meine. Es ist praktisch, als hätte ich irgendwas im Auge, aber man sieht einfach nichts, was drin sein sollte.
In letzter Zeit arbeite ich viel vor dem Bildschirm, ich weiß nicht, ob das etwas damit zu tun hat, oder ob ich eventuell etwas im Auge hatte, was die Hornhaut verletzt hat?
Wäre super nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, was das sein kann und was ich dagegen tun kann, es nervt mich nämlich wirklich sehr.
Vielen Dank
Kleine Ergänzung: ich kann alles erkennen, also alles lesen oder so, meine Sehkraft an sich ist also nicht eingeschränkt.
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