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rezidivierendes Makulaödem

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  • rezidivierendes Makulaödem

    Guten Tag,
    Ich bin 49 Jahre (HLAB 27positiv) und habe seit 10 Jahren immer mal wieder eine Uveitis mit leichtem Verlauf gehabt.
    In 6/2019 hatte ich jedoch eine sehr schwere und langwierige Uveitis.
    Danach habe ich meinen Ernährung auf gluten- und stärkefrei und im weitesten Sinne auf Paleo umgestellt, Vit D und alles was antientzündlich wirkt supplementiert....

    Trotzdem habe ich erneut 12/2019 eine Uveitis und anschließend ein Makulaödem bekommen.

    Nach fast ein Jahr Ruhe in 11/2020 wieder eine Uveitis und im Anschluss ein Makulaödem.

    Heute wurde nun erneut ein Makulaödem diagnostiziert (die Uveitis hatte ich wahrscheinlich durch sofortiges Tropfen von Inflanefran gestoppt).

    Nun meine Frage:
    Im November 2020 wurden mir zusätzlich zu den Augentropfen (Inflanefran und Nevanac) die Medis Pridnisolon und Glaupax verschrieben.

    Da das Makulaödem gerade am Anfang ist (2 Zysten, ca 200 Mikrometer) will ich es aber schnellst möglichst optimal behandeln.

    Wäre Ihrer Meinung die Behandlung mit Prednisolon und Glaupax jetzt auch ratsam? Oder würde man „mit Kanonen auf Tauben“ schießen?

    Was können Sie mir langfristig empfehlen, damit es erst gar nicht mehr dazu kommt?

    Vielleicht können Sie mir auch einen Spezialisten empfehlen bei dem ich mich vorstellen kann.

    Herzlichen Dank im Voraus

    Jana

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