Lt. Augenklinik veränderte sich der Astigmatismus um -1,5 in 12 Monaten, lt. Augenarzt um -0,75.
Mein Augenarzt konnte dafür keine Erklärung finden und überwies mich an eine Augenklinik. Dort hat man erst auch nichts finden können und ich war nun noch mal da, um eine Hornhauttopographie zu machen, um einen beginnenden Keratokonus auszuschließen.
Das Ergebnis wurde mir noch nicht genau erklärt, es zeigt sich aber vor allem eine Veränderung der Hornhautrückfläche (Belin A0/B1/C0/D0), Keratokonus ist lt. Augenklinik aber definitiv ausgeschlossen! Alles andere war unauffällig. Ich sollte dann ochmal dahin, weil meine Beschwerden u.a. Mit der Behandlung eines jahrelang unentdeckten extrem hohen Blutdrucks begonnen haben und sie eine FLA machen wollten, da dort ein Zusammenhang gesehen wird (ich vermute mindestens eine Tia gehabt zu haben). Zudem habe ich berufsbedingt trockene Augen (PC) und bin lichtempfindlich. Die Sehschärfe liegt je tagesform zwischen 80 und 100 %, eine Änderung der Achslage besteht nicht bzw. Nur +-1 Grad, die Seeschule war unauffällig. Zudem bin ich seit längerem wegen leichter Neurodermitis in Behandlung (Allergiebedingtes chronisches Ekzem an der linken Hand.)
Meine Werte lt. Bericht:
Getragene Korrektur:
R-7,25=1,00/177Grad
L-5,75=-1,75/171Grad
AR bei spielenden Pupillen:
R-6,25=-2,50/178Grad
L-4,50=-2,25/169Grad
Einzige Diagnosen sind ein tatsächlich vorhandener Astigmatismus, ein Sicca-syndrom in Verbindung mit keratitis superficialis punctata und eben die ganz normale Kurzsichtigkeit.
Ein Hinweis noch: Bei mir in der Familie ist Endotheliale Hornhautdystrophie (Fuchs) vorhanden.
Hat jemand evtl. Erfahrung in der Richtung, irgendwie ist das alles irgendwie beunruhigend?
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