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Augenlid entzündet

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  • Augenlid entzündet

    Hallo zusammen,

    seit einigen Wochen ist mein rechtes Auge super empfindlich. Es wirkt häufig leicht gerötet, schuppig und stößt am Lidrand (besonders an einer Stelle) immer wieder so etwas wie kleine weiße Eiternubbel oder so etwas in der Art ab. Trotzdem bin ich im Alltag nicht eingeschränkt, habe (außer jucken ab und an) keine Schmerzen und die Probleme fallen mir vor allem Morgens und Abends auf. Gibt es eine Salbe oder ähnliches, womit ein solches Problem behandelt werden kann? Oder sollte ich doch besser einen Arzt aufsuchen? Bisher dachte ich immer, das Problem wird sich schon von alleine lösen....inzwischen ist es jedoch seit ca. 8 Wochen da, wobei es mit der Zeit stärker wurde und zu Beginn kaum aufgefallen ist.


  • Re: Augenlid entzündet

    Noch zur Ergänzung. Ich hatte an demselben Auge dieses Jahr 2 mal ein Gerstenkorn, eines davon sehr hartnäckig

    Kommentar


    • Re: Augenlid entzündet

      Arzt aufsuchen !!!
      Alles andere als Selbstmedikation ist
      indiskutabel !!!
      MfG

      Kommentar


      • Re: Augenlid entzündet

        Guten Abend, Jens1994,
        da ist tatsächlich eine augenärztliche Diagnose gefragt, bevor eine Therapie empfohlen werden kann...
        Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld, FEBO

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        • Re: Augenlid entzündet

          Das hört sich sehr nach einer Lidrandentzündung (= Blepharitis) an. Lesen Sie hier mehr darüber: http://chronische-blepharitis.de/
          Es gibt einiges zu beachten, aber dann bekommen Sie das wieder in den Griff.

          Kommentar


          • Re: Augenlid entzündet

            Guten Abend,
            dennoch empfehle ich eine bestätigte Diagnose. Ggf. ist auch der Hautarzt gefragt (es gibt nicht selten dezente Hautveränderungen, die auch mit Lidrand-Veränderungen einher gehen. Dann kann auch eine Therapie mit Kortison oder Antibiotika angezeigt sein. Das ist allerdings wirklich nur mit ärztlicher Verschreibung sinnvoll.
            Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld, FEBO

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