#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

wie wird der Präoperative Refraktionswert vor einer Augenlaser Op bestimmt?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • wie wird der Präoperative Refraktionswert vor einer Augenlaser Op bestimmt?

    Achtung es geht um Weitsichtigkeit
    Man muss ja vor einer Laser Op bestimmen wie schlecht die Augen vor der Op sind. Zb. kann man ja´+2dpt lasern aber +7dpt nicht.
    Wird diese Bestimmung in Zykloplegie gemessen?, denn dann könnte es ja sein das man denkt man ist geeignet für eine Op da man werte von beispielweise +2,5dpt hat und auch eine diesen Werten entsprechend passende Brille seit Jahren trägt mit der man auch sehr gut sieht, aber in Wirklichkeit die Zykloplegie Messung besagt das man +4,5 hat. Dann wäre es ja rein theoretisch gelaufen mit dem Lasern. Genau das sind meine Befürchtungen, da ich eigentlich eine Op geplant hatte.
    Oder denke ich da falsch???

    Oder macht man das so das zunächst eine ganz normale objektive Refraktionsbestimmung mit einem Refraktometer vorgenommen wird und/oder eine Messung mithilfe der subjektiven Refraktionsbestimmung getätigt wird, ganz ohne Zykloplegie?
    Also praktisch ein ganz normale Sehtestwerte genommen werden können wie man sie in der Regel macht bei Erwachsenen (ü20)


  • Re: wie wird der Präoperative Refraktionswert vor einer Augenlaser Op bestimmt?

    Neben der Untersuchung mit einem normalen Refraktometer (meist in Mydriasis) wird mittels OCT (Optische Kohärenztomografie) bei Voruntersuchungen zu Kataraktoperationen die Augenlänge gemessen. Dies ist ein wichtiger Parameter zur Berechnung der zu implantierenden Intraokularlinse.

    Kommentar


    • Re: wie wird der Präoperative Refraktionswert vor einer Augenlaser Op bestimmt?

      Guten Abend, Berke1905,
      Sie haben genau richtig gedacht! Man sollte unbedingt die Refraktion in Zykloplegie bestimmen, v.a. wenn es um eine Laser-OP geht...
      Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld, FEBO

      Kommentar

      Lädt...
      X