Man muss ja vor einer Laser Op bestimmen wie schlecht die Augen vor der Op sind. Zb. kann man ja´+2dpt lasern aber +7dpt nicht.
Wird diese Bestimmung in Zykloplegie gemessen?, denn dann könnte es ja sein das man denkt man ist geeignet für eine Op da man werte von beispielweise +2,5dpt hat und auch eine diesen Werten entsprechend passende Brille seit Jahren trägt mit der man auch sehr gut sieht, aber in Wirklichkeit die Zykloplegie Messung besagt das man +4,5 hat. Dann wäre es ja rein theoretisch gelaufen mit dem Lasern. Genau das sind meine Befürchtungen, da ich eigentlich eine Op geplant hatte.
Oder denke ich da falsch???
Oder macht man das so das zunächst eine ganz normale objektive Refraktionsbestimmung mit einem Refraktometer vorgenommen wird und/oder eine Messung mithilfe der subjektiven Refraktionsbestimmung getätigt wird, ganz ohne Zykloplegie?
Also praktisch ein ganz normale Sehtestwerte genommen werden können wie man sie in der Regel macht bei Erwachsenen (ü20)
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