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Nach Katarakt OP Probleme mit Antibiotika

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  • Nach Katarakt OP Probleme mit Antibiotika

    Hallo Frau Dr. Liekfeld,
    ich bin 61 Jahre alt, stark kurzsichtig (gewesen) -10 und -12 ca. Letzte Woche MIttwoch bin ich rechts und diese Woche Mittwoch links am grauen Star operiert worden. Nach dem ersten Eingriff war die ersten 2 Tage alles super. Am Samstag bin ich morgens aufgewacht und sah wie durch eine Milchglasscheibe, außerdem habe ich nur noch undeutlich gesehen. Ich habe Dexa-Gentamicin bekommen zum Tropfen. Am Dienstag bin ich nochmal zur Augenklinik gefahren und die meinten, das käme wohl von dem Konservierungsmittel in dem Medikament und haben mir Dexagel verschrieben. Nächsten Tag dann das andere Auge operiert. Donnerstag zu meinem Augenarzt zur Nachsorge. Der hat mir dann Pred Forte verschrieben, weil das Gel wohl auch Konservierungsstoffe haben soll. Er meinte auch, das die Hornhaut (?) vom rechten Auge angegriffen sei. Seit Freitag habe ich auch Nebel links und Nebel rechts. Unterscheidet sich nur darin, das das linke Auge nicht so undeutlich sieht. Rechts ist immer noch das undeutliche Sehen. Der Nebel löst sich im laufe des Tages auf um dann morgens wieder da zu sein. So langsam beunruhigt mich das ganze. Vor allem das undeutliche sehen rechts. Habe Angst, das das so bleibt. Kann damit schlecht lesen und an arbeiten nicht zu denken (bin technische Zeichnerin und arbeite am PC). Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir mitteilen würden was Sie von dem ganzen halten und was da gerade passiert. Danke im vorraus für Ihre Mühe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Escallonia


  • Re: Nach Katarakt OP Probleme mit Antibiotika

    Guten Tag, Escallonia,
    das kann ich leider nicht beurteilen, ohne die Augen selber zu sehen bzw. die Befunde genau zu kennen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie sollten das unbedingt mit Ihrem behandelnden Augenarzt oder dem Operateur besprechen und sich genau erklären lassen, was der Grund ist und wie die Perspektive ist. Alles Gute und eine schnelle Heilung!
    Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld, FEBO

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