Sie geben ja immer sehr gute und verständliche Antworten. Da ich von meinem Augenarzt jedes Mal andere Aussagen bekomme, frage ich mal hier. Seit der Katarakt OP im April dieses Jahres habe ich Schwierigkeiten, die ein schwummeriges Gefühl verursachen und mich sehr unsicher in der Mobilität machen. Augenvorerkrankungen wie Nystagmus erfolgte Schiel -OP usw. waren schon vorher und haben mich nicht sonderlich beeinflusst. Vor kurzem war noch die Aussage betr. OCT, Netzhaut und Hornhaut seien trocken, ein geringe Gliose. Nun solle ich über eine OP nachdenken. Ich sehe aber nichts verzerrt.
Meine eigentliche Frage ist jetzt: "kann es sein, dass mein Gehirn das nicht verkraftet, dass das schlecht sehende Auge alles kleiner und weiter weg sieht (beim Zuhalten eines Auges) und das bessere Auge größer und näher dran sieht" und mir dadurch sehr unwohl ist und ich das Gefühl habe, die Brille sei nicht richtig"?
Liebe Grüße !
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