danke für die ausfürlichen Antworten! Wäre eigentlich froh, wenn mich das "Augenproblem" nicht laufend beschäftigen würde. Habe nun eine Frage zum Sehtest für bevorstehende Brillenbestimmung. Durch Zufall habe ich über den neuen 3 D Test gehört. Was halten Sie davon? "Schlechter oder Besser" kann ich oft nicht genau unterscheiden, am besten gelingt mir das bei den Ringen, aber meistens sind Zahlen- oder Buchstabentafeln. Das hier zu schreiben ist echte Schwerstarbeit, die empfohlene "Supermarktbrille" bringt nicht viel.
Ganz liebe Grüße an Sie!
"3-D Sehtest
Wer eine Brille oder Kontaktlinsen trägt, kennt das Verfahren des Sehtests beim Optiker oder Augenarzt: Ein Auge wird abgedeckt, das andere wird gemessen, anschließend wird gewechselt. Dieser Test ist seit über 100 Jahren weitgehend unverändert. Doch in Zeiten der 3D-Animation im Kinofilm greifen auch Optiker die neue Technik auf. Der 3D-Sehtest verspricht nicht nur ein bequemes, sondern auch ein exakteres Überprüfen der Sehstärke.
Während der Stärkenbestimmung sitzen Sie nicht mehr hinter einem Gestell, in das der Optiker einzelne Gläser einsteckt und das bekannte "Besser oder schlechter?" fragt. Stattdessen erfolgt die Messung mittels neuester, hochauflösender 3D-Technik. Sie schauen bequem mit beiden Augen durch eine 3D-Brille auf einen Monitor. Und statt schwarz-weißer Buchstabentafeln erscheinen unter anderem eine Landschaft und Tiere. Hier wird den Augen ein Seheindruck vermittelt, der dem natürlichen Sehen entspricht, nämlich mit beiden Augen gleichzeitig. Dabei stellt der Optiker unbemerkt sowohl die Sehleistung der einzelnen Augen als auch die beidseitige Leistung fest. Zusätzlich testet er Ihr räumliches Sehen.
Vorteil der neuen 3D-Messung ist eine genauere Bestimmung der Sehleistung. Besonders für Träger von Gleichtsichtbrillen ist dieses Verfahren geeignet, da die Gläserstärken exakter bestimmt werden können. *
Des Weiteren messen und lassen wir Gläser auf die 100tel dpt genau fertigen, denn nur so können wir dem Auge die bestmögliche Sehschärfe abverlangen. Leider verfügen noch wenige Ärzte oder Optiker über die Voraussetzung"
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