im März d.J. hatte ich eine Katarakt-OP am rechten Auge.I ch hatte mich für eine asphärische Premium-Linse mit Blaulichtfilter entschieden.
Gleich nach der OP nahm ich einen sichelförmigen Schatten am rechten Rand des Sichtfeldes wahr, der sich auch noch etwas nach unten herumzieht.
Besonders schlimm ist es, wenn ich etwas im Nahbereich fixiere oder nach oben schaue. Dann dreht sich dieser Rand weiter ins Sichtfeld hinein.
Nach einer weiteren Untersuchung in der Augenklinik kam der Begriff negative Disphotopsie auf. Ich habe viel gegoogelt und dabei nur herausgefunden, dass die Ursache dafür nicht wirklich geklärt ist, es folglich auch keine wirkliche Behandlungsmöglichkeit gibt.
Nach 3 Wochen bekam ich dann noch eine ziemlich heftige Glaskörpertrübung. Seitdem schwurbelt so ein Teilchen vor meinem Auge hin und her, wenn ich die Blickrichtung wechsele.
Das Phänomen der negativen Disphotopsie soll in den meisten Fällen nach einiger Zeit verschwinden.
Daher meine Frage: Gibt es in diesem Forum Menschen, die dieses auch erlebt haben und darüber berichten können, wie es ihnen ergangen ist?
Gerne höre ich auch über Erfahrungen und evtl. Hilfe bei Glaskörpertrübungen.
Ich freue mich auf Antworten.
LG
Mona
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