folgendes Sachverhalt:
vor 14 Tagen hatte ich einen Sportunfall ( Ellenbogen Stoß in das rechte Auge) gleich habe ich doppelbilder gesehen. Nach der Einlieferung ins KH und CT wurde bei mir eine Orbitabodenfraktur festgestellt die operativ mit einer Folie behandelt werden sollte, der Ophthalmologe hat keine augenverletzungen bzw. kein bewegungseinschränlungen der Auge festgestellt.
vor fünf Tagen (also knapp 10 Tage nach der Verletzung) würde ich operiert. Die op ist laut der Ärztin gut verlaufen, es wurde nichts geklemmt (nichts sichtbares) und die Heilungschancen wären recht gut. Jetzt fünf Tage später ist die diplopie immer noch da, insbesondre merkt man das beim aufstehen direkt nach dem Schlaf, ich brauche etwa eine Stunde bis ich meinen Blick „fixieren „ kann. Im Laufe jeden Tages wird das doppeltsehen-Effekt schwächer , wenn man sich nicht zwischendurch hinlegt, besonders draußen ist diese doppelt Vision besonders lästig. Im stillen ist besonders der Blick nach rechts oben bzw. auch nach unten belastet
jetzt zu meinen Fragen:
- wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass die diplopie verschwindet?
- wie lange sollte man denn abwarten?
- kann man den irgendwie entgegenwirken
- kann es sein, dass die Schwellung nach fünf Tagen im inneren noch präsent ist und die diplopie verursacht?
Ich bitte Sie um schnelle Antwort, damit ich den irgendwie entgegen wirken kann.
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