hatte heute eine OP zur Behandlung des grauen Stars. Hierbei wurde meine natürliche Linse entfernt und durch eine künstliche Trifokallinse ersetzt.
Originär war angedacht die OP mittels Laser durchzuführen. Leider kam es zu Komplikationen (Augen liegen zu tief und waren mit Laser nicht erreichbar). Nach 6 Versuchen in denen man versuchte mein Auge weiter zu öffnen um mit dem Laser agieren zu können, switchte der Operateur dann auf das Ultraschallverfahren um. Nach der OP entschuldigte man sich bei mir und meinte das Auge wäre leider durch die vielen Versuche stark maltretiert worden. Im ergebnis würde es jetzt aber gut aussehen, d.h. die Linse würde gut sitzen.
Habe noch eine durchsichtige Augenklappe auf. Was mich beunruhigt ist, dass andere Patienten, die mittels Laser und ohne Komplikationen operiert wurden aus dem Raum liefen und meinten sie sähen jetzt schon deutlich besser. Ich hingegen sehe gar nichts. Es ist alles neblig. Frage: Ist das normal? Wann legt sich das? Es beunruhigt mich gerade sehr...
Kommentar