Ich bin Anfang 50 und bei mir wurde vor einigen Monaten die Fuchssche Endotheldystrophie festgestellt.
Dieses sei wohl erblich bedingt und kann nur durch eine Transplantation (jetzt neu per DMEK) behoben werden.
An einem Auge habe ich nun bereits - vorbereitend zur Transplantation - eine Katarakt-OP hinter mir und würde als nächsten Schritt die DMEK-OP angehen.
Bei allen Vertrauen in die behandelnden Ärzte schreckt mich jedoch der Fakt zurück, dass das Transplantat nur eine sehr kurze Lebensdauer (mir wurden hier maximal 5-8 Jahre genannt) hat. Dieses würde bedeuten, dass ich diese Transplantation ggfs öfter wiederholen muss ….. Gibt es hierzu schon anderslautende Langzeiterfahrungen, zur Haltbarkeit der Transplantate?
Danke und viele Grüße
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