Bei mir (32) wurde vor Jahren eine Glaskörpertrübung festgestellt, ich lebe seit dem ganz gut mit den Flusen vor den Augen. Nun habe ich aber vor zweieinhalb Monaten als ich nachts mal aufgestanden bin, bemerkt, dass ich kleine Lichtblitze sehe. Ich sehe diese Lichtblitze nur wenn ich die Augen extrem schnell hin und her bewege, bei normalem Bewegen der Augen oder beim Drehen des Kopfes sehe ich das nicht. Auch ist das nur Nachts oder kurz nach dem Aufstehen, wenn ich Abends in Dunkelheit die Augen schnell bewege sehe ich gar nichts. Und es ist nicht immer zu gleich stark. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich diese Lichtblitze auch damals schon wahrgenommen habe, bin mir aber nicht sicher.
Meine Frage: Besteht hier Grund zur Sorge? Kann dahinter auch eine ernste Erkrankung stecken, wie etwa ein Gehirntumor? Ich habe mal gelesen, dass auch erhöhter Hirndruck für solche Lichtblitze verantwortlich sein kann...
Danke!
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