ich bin gestern auf diese Seite gestossen und hoffe Sie können mir etwas weiterhelfen. Ich war vor 3 Monaten in der Augenklinik bezüglich Schwindel (ich bekam neue Gläser) jetzt seh ich top. Hierbei hat mich die Sehschule darauf aufmerksam gemacht dass ich einen hohen Schielwinkel am rechten Auge hätte. Das weiss ich und ich bin im laufe der Jahre immer mehr und mehr verunsichert deswegen. Jetzt soll jedenfalls eine Schiel op in 14 Tagen erfolgen. Nun wache ich Nachts schweißgebadet auf und bin noch mehr verunsichert. Dies deswegen, da die Orthopistin meinte das "gerade" Auge müsse operiert werden, dann würde das schielende (leicht nach innen schielende) gerade werden. Dieses schielende Auge wurde als Kind schon mal operiert und sie meinte in diesem Fall nehmen man das unoperierte. Jedes Auge für sich einzeln sieht geradeaus, nur in der Kombination klappt es nicht und das rechte geht leicht nach innen. Das linke blickt gut geradeaus. klappe ich das linke zu rutscht das rechte in die gerade Position und das linke Hauptauge schielt. Das kann ich manuell steuern aber es kostet viel Kraft mit beiden Augen rechts zu sehen bzw. dieses als dominierendes Auge zu nehmen. Diese Aufgabe übernimmt sonst das linke. Ich habe irre Angst davor, dass das linke nun operiert wird (wohl dass es ja beim schauen gerade steht) und nach der OP beide Augen fehlgestellt sind. Einen Augenarzttermin für Zweitmeinung bekomme ich nicht mehr. Ich bin den Tränen nahe. Wie soll das funktionieren? Über eine Antwort wäre ich Ihnen immens dankbar.
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