Ich hatte am 01.02.17 meine zweite Strabismus OP. Das schwache Auge ist das rechte, jedoch wurde das linke operiert mit der Begründung, dass das rechte Auge durch die erste OP nicht mehr so stark zu korrigieren sei. Die Ärzte meinten das es sich trotzdem ausgleichen würde. Es wurde auch mit Prismen aus gemessen. Es ist so, daß ich mich gar nicht traue Menschen in die Augen zu schauen was im Einzelhandel eher schlecht ist.
Auf Arbeit habe ich als Versuch meine Augen aufgenommen. Solange ich den Kunden nicht anschaue sind die Augen parallel, aber sobald ich jemanden anschaue klappt das rechte Auge nach innen.
Nun, kann es sein, dass das schielen psychosomatisch bedingt ist? Und besteht die Chance, das ohne eine weitere OP die Augen sich normalisieren?
Liebe Grüße Devien
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