Nun war ich vor einigen Jahren als der Verdacht auf Netzhautablösung bei mir bestand bei uns in der Uniklinik. Der Verdacht hat sich glücklicherweise nicht bestätigt, aber beim Sehtest kam ich eben nur auf 40%. Der Arzt meinte, dass er das der Führerscheinstelle melden müsste. Er tat dies nur deswegen nicht, weil im PC für in vier oder fünf Wochen ohnehin ein Termin vermerkt war für ein Gutachten (also Kontrollgutachten) Bei diesem Test habe ich dann wieder die 50% geschafft.
Ich kann mich also nicht darauf verlassen, dass ich zum Augenarzt gehe, mich untersuchen lasse und bei einem Sehtest 50% packe. Wenn es schlecht läuft packe ich mich ach und krach die 40%. Wie sieht das nun aus. Muss ein Arzt die Führerscheinstelle tatsächlich informieren, wenn ich ein schlechtes Sehergebnis hinlege, kann ein neues Gutachten (vor Ablauf des Alten) angefordert werden oder gilt das jetzige Gutachten auf jeden Fall bis 2019?
Kann man zum Augenaxt gehen und ihn bitten einfach nur die augen zu untersuchen ohne einen Sehtest zu machen? Welche Möglichkeiten habe ich mich untersuchen zu lassen ohne mit dem Führerschein zu spielen?
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