Das Mittel wird angewendet beim sog. „trockenen Auge“. Benzalkoniumchlorid, der Konservierungsstoff in Augentropfen verursacht genau diese Störung des Tränenfilms. Daher ist es wenig sinnvoll zuerst die Augen diesem Konservierungsstoff auszusetzen und anschließend die Störung, die es hervorruft mit einem anderen Medikament zu bekämpfen. Sinnvoller ist es grundsätzlich auf Augentropfen mit Benzalkoniumchlorid zu verzichten und statt dessen auf konservierungsfreie ATs auszuweichen.
Siehe Seite 3 Absatz „Konservierungsstoffe wirken sich negativ auf den Tränenfilm und die Augenoberfläche aus“, aus dem Artikel „Konservierungsmittel in der Ophthalmologie“, Autorin E. M. Messmer http://link.springer.com/article/10....-2638-4#page-2
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