vor 2 Jahren wurde an meinem rechten Auge eine Kunstlinse eingesetzt ohne Komplikationen und die Sehkraft liegt auch heute noch ohne Brille bei 100 %.
Nun wurde am 20.01.16 das gleiche und durch den gleichen Arzt an meinem linken Auge durchgeführt, leider mit Komplikationen.
Die Sehstärke ist zwar deutlich besser als vor der Operation, aber wenn ich geradeaus schaue erscheinen Gegenstände am linken Rand unscharf und verzerrt.
Das ist besonders störend bei bewegten Gegenständen( Gegenverkehr beim Autofahren ).
Die Kontrolle bei meinem Augenarzt am 22.01.16. ergab das soweit angeblich alles ok wäre und ich eine Hornhautkrümmung schon vor der Operation gehabt habe und dadurch evt. diese Sehstörung kommen kann. Das glaube ich allerdings nicht, da ich diesen Effekt vorher nicht hatte.
Seltsam ist auch das dieses mal 2 Schnitte gemacht wurden ( oberhalb und in Blickrichtung links neben der Pupille ).
Mein Augenarzt meinte das ich wahrscheinlich nach ca. 6 Wochen eine neue Brille benötige die das dann korrigieren würde.
Wie kann das funktionieren, wenn diese Irritationen in einem so kleinen Winkel zwischen Brille und Auge auf die Linse treffen ?
Hat jemand ähnliche Probleme und kann mir einen Rat geben wie ich weiter vorgehen kann ?
Ich warte gespannt auf eure Antworten.
Viele Grüße
S. Reusch
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