mir wurde vor knapp 3 Monaten am rechten Auge eine neue Monofokallinse (Nahbereich) eingesetzt. Schon 2 Wochen danach bemerkte ich Lichtreflexe beim Vorbeigehen an Lichtquellen, allerdings nur in Räumen, die nicht gleichmäßig hell und überhaupt hell ausgeleuchtet sind. Bei der Kontrolle nach 6 Wochen konnte sich mein Augenarzt diese Symptome nicht erklären, meinte vor der Augenhintergrunduntersuchung, dass dieses ein Nachstar auslösen könnte und nach der A-H-Untersuchung, das alles in Ordnung wäre und man müsste an eine Glaskörpertrübung denken. Wenn es mich weiterhin stört, sollte ich nochmals kommen.
Mich stört es und ich denke mir, dass diese Lichtreflexe entstehen, weil das seitliche Licht evtl. auf den Rand der Linse fällt und so gebrochen wird.
Deswegen meine Frage: Ist es möglich, dass die Linse nicht optimal eingesetzt wurde bzw. dass sie vielleicht - aus welchen Gründen auch immer - etwas zu stark gebogen ist?
Wodurch könnten diese Lichtreflexe sonst entstehen? Diese Reflexe sind weg, wenn ich mich von der Lichtquelle wegbewege und entstehen nur bei gesenktem Blick.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Freundliche Grüße
Lidoma
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