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Okuläre Tuberkulose ?

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  • Okuläre Tuberkulose ?

    Guten Abend,

    ich fühle mich langsam wie bei Dr. House, deswegen mein Versuch an dieser Stelle. Folgender Verlauf blieb bislang ohne Diagnose:

    Plötzlicher Sehverlust auf dem linken Auge um 0,5 Dioptrien (objektiv gemessen). Seitdem immer wieder Kopfschmerzen, vor allem nach kurzer Arbeit am Bildschirm. Morgens und nachdem ich 600er Ibuprofen eingenommen habe, ist die Sehschwäche nahezu weg. Keine Auffälligkeiten bei Sehnervuntersuchung, Augenscan (hat mich 110 € gekostet), Augenlupe, Augedruck und MRT. Auch ein neurologisches Erstgespräch hat bislang keinen ernsten Verdacht ergeben. MRT hat lediglich ergeben, dass meine Lymphknoten geschwollen sind. Ein Bluttest 2 Wochen danach ergab auch einen Leukozythenwert (wenn das so heißt) von 16.000. Der "Favourit" meines Hausarztes ist nun eine Tuberkuloseerkrankkung mit okulären Begleiterscheinungen. Dies soll nun getestet werden. Aus meiner Sicht spricht halt die Tatsache dagegen, dass mir die Ibus helfen. Da muss doch was entzündet sein oder?!

    Ich bin offen für alle Idee und werde die auch weiterkommunizieren. Diabetes wird zurzeit gecheckt und auch zum Onkologen soll ich gehen um vorsichtshalber eine Krebserkrankung auszuschließen, dies aber als reine Vorsichtsmaßnahme, ein Verdacht bestünde nicht.

    Ich freue mich über jede Rückmeldung!

    Vielen Dank im Voraus


  • Re: Okuläre Tuberkulose ?

    Nachtrag: Das ganze läuft seit ca. 7 Wochen und stagniert, abgesehen von den Momenten morgens und wenn ich Ibus nehme.

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    • Re: Okuläre Tuberkulose ?

      Hilfreich wären noch Alter, Geschlecht, Medikamenteneinnahme, bisherige gesundheitliche Anfälligkeiten, ungefähre berufliche Aufgabe, Brille vorhanden oder nicht usw.

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      • Re: Okuläre Tuberkulose ?

        26, männlich, keine medikamente oder chronische Erkrankungen. ich arbeite am pc und habe eine brille (jeweils -1,5, jetzt links -2,0)

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        • Re: Okuläre Tuberkulose ?

          Eine Veränderung um 0,5 dpt, welche nicht konstant ist, dürfte aus augenärztlicher Sicht nicht so markant sein, Insofern könnte man (neben den dargestellten Untersuchungen) noch einen Internisten aufsuchen und noch ggf. auf Rheuma hin untersuchen.

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