Hallo Liebes Team,
bei mir (21) ist vor einer Woche erstmalig eine "Mouchez volantes" aufgetreten, die mich extrem stört. Es ist ein kleiner schwarzer Fleck am rechten Rand des linken Auges. Mit diesem könnte ich mich wahrscheinlich über Jahre hinweg arrangieren, sofern sich das Problem nicht verschlechtert.
Sorgen macht mir jedoch, dass das Phänomen trotz jungen Alters (21) aufgetreten ist. Daher die Frage: Ist nun mit einem erhöhten generellen Risiko zu rechnen?
Darüber hinaus nahm und nehme ich Medikamente, die neben dem Stress ein zusätzlicher Faktor sein könnten. Gegen anfänglichen Haarausfall in den Geheimratsecken nahm ich letztes Jahr 1Monat das gebräuchliche Tabletten-Medikament Finasterid (ein Mittel, das den haarausfallinduzierenden Androgen- bzw. DHT-Spiegel des Körpers senkt), das bei mir die nicht offiziell registrierte Nebenwirkung der "sunken eyes" auslöste, das heißt eine positionsverschiebende Vertiefung der Augen in die Augenhöhle, neben weiteren Augenproblemen wie Schlieren und starker Trockenheit. Dies beruhigte sich bei Absetzen wieder, jedoch nehme ich für den Haarerhalt weiterhin das auf den Kopf aufgetragene nicht zugelassene Mittel RU58841 (ein Rezeptorblocker, verhindert das Andocken von DHT am Rezepetor) mangels Alternativen, womit ich nie Probleme hatte, von dem man aber vermuten könnte, dass es einen Einfluss darauf hat.
Daher frage ich mich, ob diese antiandrogenen Wirkstoffe mit auf das Auge wirken können?
Ich erhoffe mir eine klare Antwort bezüglich des eventuellen Wirkprozesses (kein: Ja, das kann damit zusammenhängen, absetzen), da ich bei nicht evidentem Zusammenhang den Wirkstoff höchstwahrscheinlich nicht absetzen werde.
Vielen Vielen Dank
bei mir (21) ist vor einer Woche erstmalig eine "Mouchez volantes" aufgetreten, die mich extrem stört. Es ist ein kleiner schwarzer Fleck am rechten Rand des linken Auges. Mit diesem könnte ich mich wahrscheinlich über Jahre hinweg arrangieren, sofern sich das Problem nicht verschlechtert.
Sorgen macht mir jedoch, dass das Phänomen trotz jungen Alters (21) aufgetreten ist. Daher die Frage: Ist nun mit einem erhöhten generellen Risiko zu rechnen?
Darüber hinaus nahm und nehme ich Medikamente, die neben dem Stress ein zusätzlicher Faktor sein könnten. Gegen anfänglichen Haarausfall in den Geheimratsecken nahm ich letztes Jahr 1Monat das gebräuchliche Tabletten-Medikament Finasterid (ein Mittel, das den haarausfallinduzierenden Androgen- bzw. DHT-Spiegel des Körpers senkt), das bei mir die nicht offiziell registrierte Nebenwirkung der "sunken eyes" auslöste, das heißt eine positionsverschiebende Vertiefung der Augen in die Augenhöhle, neben weiteren Augenproblemen wie Schlieren und starker Trockenheit. Dies beruhigte sich bei Absetzen wieder, jedoch nehme ich für den Haarerhalt weiterhin das auf den Kopf aufgetragene nicht zugelassene Mittel RU58841 (ein Rezeptorblocker, verhindert das Andocken von DHT am Rezepetor) mangels Alternativen, womit ich nie Probleme hatte, von dem man aber vermuten könnte, dass es einen Einfluss darauf hat.
Daher frage ich mich, ob diese antiandrogenen Wirkstoffe mit auf das Auge wirken können?
Ich erhoffe mir eine klare Antwort bezüglich des eventuellen Wirkprozesses (kein: Ja, das kann damit zusammenhängen, absetzen), da ich bei nicht evidentem Zusammenhang den Wirkstoff höchstwahrscheinlich nicht absetzen werde.
Vielen Vielen Dank