ich bin seit November 2014 am "Rumdoktoren" mit meinen Sehstärken.
Ich liege bei ca. links +3,5 (ZYlinder +0,5) rechts +4,0 (Zylinder 1,0)
Auf der rechten Seite habe ich 80% Sehstärke, das linke ist mein "gutes" Auge mit 100%.
Ich kann mit der rechten Seite nicht "normal" sehen (immer etwas verschwommen), daher bin ich darauf angewiesen, dass das linke Auge ein klares Bild liefert. Mit beiden wird das Sehbild etwas schlechter, aber bisher hatte ich damit nie Probleme.
Ich trage Kontaktlinsen. Die Hornhautverkrümmung auf der linken Seite war nie ausgeglichen. Letztes Jahr im Oktober/November bemerkte ich, dass ich nicht mehr so gut sehe. Ich war auch beim Augenarzt zur allgemeinen Kontrolle. Dort wurde nichts festgestellt. (ohne Tropfen)
Ich hatte vor der Änderung monatelang viel Stress auf der Arbeit.
Beim Optiker wurden dann neue Stärken angepasst. Ich konnte damit damit zunächst gut sehen, doch Tag für Tag wurde es etwas schlechter, bis ich wieder zum Optiker ging, und wieder angepasst wurde.
So ging es immer wieder. Die Anpassungen habe ich nicht komplett aufgelistet vorliegen, aber es handelte sich hier immer um 0,25-0,5 Unterschied und die Frage ob links nun die Hornhautverkrümmung ausgeglichen werden muss/kann oder nicht.
Aber immer kann ich zunächst ganz gut sehen, und noch ein paar Tagen wird es wieder schlechter.
Zwischendurch habe ich einmal 3 Monate "ausgehalten", aber musste letztendlich noch einmal wieder zum Optiker.
Ich bekam eine Anpassung, doch auch diese ist jetzt wieder nicht gut.
Ich weiß nicht so richtig, wie ich vorgehen soll: Wer ist hier der richtige Ansprechpartner?
Was könnte das sein?
Mein Optiker sagt, dass ich eigentlich einen Ausgleich der Hornhautverkrüummung von 0,25 benötige, aber dass es das nicht gibt.
Ich vermute allerdings, dass das alles stressbedingt ist... gehe ich dann damit zum Augenarzt?
Und muss dann getropft werden? (habe gerade erfahren dass ich in der 5. Woche schwanger bin, sodass ich ungern tropfen lassen würde...)
Vielen Dank und beste Grüße
VIlani
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