mein Problem ist folgendes: Im März d.J. hatte ich am re. Auge ein Gerstenkorn. Sofort war ich beim Augenarzt,;ich bekam eine antibiotische Salbe, und das Gerstenkorn war so gut wie weg - übrig bliebe jedoch eine Lidrandentzündung. Mir wurde geraten, 2x täglich das Auge mit 'Blephasol' zu reinigen, was ich auch sehr sorgfältig mache. Vor 3 Wochen war ich erneut in der Praxis zur Kontrolle, weil ich keine Besserung feststellen kann. Ich wurde zu einem Kollegen geschickt, der beurteilen würde, ob er ggf. 'schneidet'. Dieser Augenarzt stellte fest, dass es 'nichts zum schneiden gäbe'; ich bräuchte etwas mehr Geduld. Seit heute hat die Schwellung wieder zugenommen; zur Nase hin erkennt man es sehr deutlich. Ursprünglich wurde gesagt, dass diese Schwellung durch 'Flüssigkeit hinterm Auge' verursacht wird; daher auch das 'quietschen bei der Lidrandpflege und em teilweise 'knarren' beim Wimpernschlag. Nun habe ich gelesen, dass diese Flüssigkeit 'Lymphe' sein kann.
Meine Frage an Sie: Wie beurteilen Sie die Situation? Muss ich 'nur' mehr Geduld aufbringen? Was kann ich tun, damit sich die Flüssigkeit resorbiert? Ist eine zusätzliche Behandlung durch den Internisten erforderlich?
Muss ich nun 'für immer' auf Augen-Make up verzichten?
Freundliche Grüße
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